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Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

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Bewegtbilder im Internet werden immer beliebter; am Deutlichsten wird das angesichts der zunehmenden Beliebtheit von Videoplattformen wie YouTube und MyVideo. Auch der Einsatz von Videoclips in der Online-Werbung ist ein Indikator für diese Entwicklung.

Textorientierte Angebote, die mit Bildern und Fotos illustriert werden, gehören bald der Vergangenheit an; multimediale Inhalte mit Bewegtbild, Ton und Begleittexten sind die Zukunft.

Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig mit dem Thema „Bewegtbildkommunikation im Internet – Herausforderungen für Journalismus und PR“.

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Unternehmensplanung mit Erwartungswerten

Donnerstag, den 26. Februar 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Controlling, Organisation

Die Zukunft. Die große Unbekannte in der Unternehmensplanung. Vielen Unternehmern scheint die Planung von Umsatzzahlen im Rahmen eines Businessplans wie ein Blick in die Glaskugel. Dabei sind im Unternehmen meist schon Daten vorhanden, mit denen gerade die unmittelbare Zukunft sehr solide geplant werden kann. Dabei spielen Erwartungswerte eine zentrale Rolle.
Der Blick in die Zukunft ist die Grundlage der Unternehmensplanung. Dabei scheint sie häufig nichts Gutes zu verheißen. Selbst wer im heutigen Stand auf eine gute Auftragslage blickt, hat in einem halben Jahr keine Aufträge mehr und ist innerhalb eines Jahres insolvent. Dass dem nicht so ist, wissen die Unternehmer, tun sich aber dennoch schwer, die zu erwartenden Umsatzzahlen zu benennen.
Es gilt also, den Blick in die Zukunft realistisch zu gestalten. Dabei bietet es sich an, das im Unternehmen vorhandene Wissen um potenzielle Aufträge mit einzubeziehen. Zentrale Idee ist es, die Auftragsvolumina, die sich in Verhandlung befinden, in die Planung mit einzubeziehen. Dazu wird das Auftragsbuch, das ich hier vorgestellt habe, um einen Bereich mit den verhandelten Aufträgen erweitert. Für jeden dieser Aufträge wird die Realisationschance mit einer Zahl von 0-100% geschätzt. Das Auftragsvolumen – das im verhandelten Angebot ja festgehalten ist – wird mit der Realisationschance gewichtet. Damit wird als Produkt aus Auftragssumme mal Eintrittswahrscheinlichkeit der Erwartungswert des Auftrags ermittelt.

Die Erwartungswerte im Auftragsbuch

Dieser Wert wird analog zu den bereits bestehenden Aufträgen auf die zu erwartende Laufzeit verteilt. Damit steigen dann die zu erwartenden Umsätze in den Folgemonaten. Je mehr Aufträge in Verhandlung sind, desto höher der Beitrag der Erwartungswert.
Die Kunst besteht nun darin, die Realisierungschancen realistisch einzuschätzen. Eindeutig ist, dass die Realisierungschance vom Stand der Verhandlung abhängt. Ist das Angebot gerade raus? War es „einfach mal so eine Anfrage“ eines bisher unbekannten Anrufers oder war es ein konkretes Angebot für einen bestehenden Kunden. Oder sind die Verhandlungen bereits abgeschlossen und man wartet eigentlich nur auf den Eingang der schriftlichen Bestätigung? Hier gilt es, aus den Erfahrungen mit der Zeit ein entsprechendes Wissen zu generieren. Gewöhnen Sie sich an, den Verlauf Ihrer Angebote zu evaluieren: Zählen Sie, aus wie vielen Telefonanfragen, die mit einem Angebot beantwortet wurden, wirklich etwas wurde. 1 aus 20? Macht 5% Realisierungschance. Entsprechend die Frage: Wie viele sicher geglaubte Auftrge wurden in letzter Minute gestoppt? 1 von 10? Macht 90% Realisierungschance.

Je weiter der Auftrag in der Zukunft liegt, desto geringer sind die Wahrscheinlichkeiten. Dafür wird auch ein weiter in der Zukunft liegender Plaunungshorizont mit einbezogen.Es hat sich bewährt, alle vorhandenen Informationen mit einzubeziehen.

Eine weitere wesentliche Erfahrung, die mit diesem erweiterten Auftragsbuch gewonnen werden kann, ist die Erfahrung, wie gut die „Pipeline“ gefüllt sein muss, um von einer ausreichenden Auftragslage sprechen zu können. Doch das wird Thema eines nächsten Beitrags.

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Vorbeugung von Teamkonflikten

Sonntag, den 22. Februar 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung

Neulich erzählte mir ein genervter Unternehmer von einem seiner Teams, in dem zwei Mitarbeiter innerhalb von einer Woche gekündigt hatten. Die Stimmung im Team war schlecht und hatte nun ihren Tiefpunkt erreicht. Er befürchtete, dass auch andere Mitarbeiter dem Beispiel ihrer Kollegen folgen würden.

Eine erste Nachforschung hatte ergeben, dass es schon seit längerer Zeit Probleme gegeben hat, deren Ursprünge jedoch nicht mehr recht nachzuvollziehen waren. Als Führungskraft muss man diese Problemstellungen jedoch rechtzeitig erkennen. Denn wenn es erst zu Demotivation und innerer Kündigung kommt, ist es schwer, ein Team wieder aufzubauen. Wie vermeidet man also solche Situationen im Vorfeld?

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Tischlerei in Berlin gesucht !!!

Donnerstag, den 19. Februar 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Aktuelles, Führung

Schon seit einiger Zeit arbeite ich mit einem Tischlermeister zusammen, der nun, nachdem der Unternehmensstart erfolgreich gelungen ist, sich verbessern und vor allem auch vergrößern möchte. Daher suchen wir zur Übernahme nach einem Tischlereibetrieb in Berlin, wer kann helfen?

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Die Unternehmergesellschaft – Pro und Contra

Montag, den 16. Februar 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Finanzierung, Gründung, Nützliches, Organisation

Die Unternehmergesellschaft (auch „Mini-GmbH“ oder „Ein-Euro-GmbH“ genannt) ist in aller Munde und wird ähnlich angepriesen, wie vor ein paar Jahren die englische Limited. Das Modell ist auf den ersten Blick bestechend:  Haftungsfreistellung ohne Kapitaleinsatz.

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Wenn der Schutz übers Ziel hinaus schießt

Donnerstag, den 12. Februar 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Nützliches

Wir haben den Anspruch, unseren Lesern einen Blog zu bieten, der frei von Spam und Werbung ist. Dieses Unterfangen gestaltet sich schwieriger als gedacht, weil die Trennnung nicht immer einfach ist. Bei unseren Bemühungen, bei den Kommentaren Spreu vom Weizen zu trennen, kam es leider auch immer wieder vor, dass ein wichtiger Kommentar erst mal in der Warteschleife landete. Im Sinne einer Blog-Netiquette stellen wir an dieser Stelle unseren Umgang mit den Kommentaren dar.

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Zur Führungskraft befördert. Was nun?

Sonntag, den 8. Februar 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung

Meistens ist es eine schöne Situation, befördert zu werden. Jedenfalls verspricht man sich eine ganze Menge davon. Für viele ist es aber auch eine heikle Situation, denn die neue Rolle bedeutet, alte Verhaltensmuster aufzugeben und sich in eine neue Rolle einzufinden. Das kann für den einen oder anderen eine große Herausforderung sein. Es gilt, mit den eigenen Ängsten umzugehen und mit den Reaktionen von Mitarbeitern auf den eigenen Aufstieg. Ganz besonders trifft dies auf diejenigen zu, die innerhalb einer Abteilung befördert werden. Die Kollegen werden plötzlich zu Mitarbeitern. Weiterlesen

Kürzlich habe ich im Blog über die Möglichkeiten zur Nutzung von Kurzarbeit berichtet (mehr dazu hier). Nun möchte ich unbedingt noch den wirtschaftlichen Nutzen dieses Instrumentes betonen, der meiner Erfahrung nach hin und wieder unterschätzt wird.

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Nachfinanzierung – ein heikles Thema

Montag, den 2. Februar 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung, Organisation

Die Banken mögen das Thema nicht sonderlich, trotzdem kommt es vor: Der im Businessplan des Existenzgründers errechnete Finanzbedarf reicht nicht aus. Oder: Unternehmen, die schon länger am Markt sind, haben einen Liquiditätsengpass, der aus eigener Kraft nicht zu überbrücken ist.

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