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Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

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„Global denken – Lokale Strukturen stärken“ ist ein Teil dessen, wie wir UnternehmerCoaches unseren Auftrag verstehen. Am 6. Juni 2015 findet in Berlin-Schöneberg das 7. CrelleChorfest statt – 32 Chöre beleben die kleine Straße in unserem Stadtteil Berlin-Schöneberg. Das Engagement der Organisatoren ist aller Ehren wert – ich unterstütze sie gern finanziell als Sponsor und ideell mit unserem Blog.

Corporate Social Responsability (CSR)…

Für große Unternehmen ist Engagement heutzutage fast schon Pflicht: Corporate Social Responsability (CSR) oder Corporate Citizenship sind aus den Marketing-Strategien der großen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Was dabei immer schwierig ist, ist die Authentizität. Wenn CSR nur aus Marketing-Gründen gemacht wird und kein echter Beitrag zu erkennen ist, wir dies auch so als primätr eigennützig erkannt und kann im schlimmsten Fall dem Unternehmen, aber auch den Unterstützten schaden. Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) unterstützt bspw. das Projekt „Lesepaten“, in dem Kinder und Jugendliche in 1:1-Beziehungen durch engagierte Paten gefördert werden. Eine tolle Sache – und der Bezug zu den Kaufleuten und Industriellen wir dadurch hergestellt, dass sie selbst guten Nachwuchs benötigen. Aber wirklich primär eigennützig ist es nicht: Die Unternehmen sind hinter dem Verein verborgen, der Werbeeffekt also freiwillig eingeschränkt. Und die Kids werden erst einmal ganz allgemein gestärkt und nicht direkt zu Nachwuchs weiterentwickelt.

…für kleine Unternehmen

Was können kleine Unternehmen oder Einzelpersonen wie ich an Corporate Social Responsability zeigen? Jede Art von ehrenamtlicher Tätigkeit ist „social responsability“, mit einem Unternehmensbezug wird daraus Corporate Social Responsabilty. Jede Menge also.

Ich unterstütze nun das CrelleChorfest. Ist das Corporate Social Responsability? Ich unterstütze die Organisatoren schon länger finanziell durch ein Sponsoring und ideell z.B. mit diesem Beitrag. Auch der Fotoausriss auf der aktuellen Internet-Präsenz ist von mir.  Also ein Engagment im Sinne von „Social Responsability“ ist es sicher.

Und der Unternehmensbezug? Nun, der offensichtlichste „Payback“ ist meine Nennung als Sponsor auf dem Flyer. Ein zweiter ist, dass ich mir ein Thema für einen Blog-Artikel serviere wird und diesen Artikel schreiben kann. Beides ist jetzt nicht übermäßig marketing-wirksam. Der eigentliche Payback ist doch eher ideeller Natur:  Da ich selbst nicht chortauglich singen singen kann, werde ich nie auf einer der Straßen-Bühnen stehen. Weil mir die Veranstaltung aber sehr gut gefällt, wäre ich bei der Chor-Musik auf der Straße gern dabei. Was ich als Sänger nicht kann, gelingt mir als Unterstützer: Ich werde doch ein Teil dieses wunderbaren Moments!

Come, see and listen!

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