Jeder, der einmal eine interessante Stelle ausgeschrieben hat, kennt es: Man sitzt vor einem dicken Stapel Bewerbungen und sortiert aus. Am Ende bleiben einige Bewerber übrig, die allesamt prima Unterlagen eingereicht haben und schlüssig erklären, warum gerade sie so gut auf die Stelle passen. Nun beginnt das Ringen um Bewertungskriterien. An einem Coaching-Beispiel will ich erklären, warum ein praxisnaher Test vor Ort eine geeignete Methode sein kann, die gemachten Angaben zu prüfen – getreu dem Motto „hic Rodus, hic salta!“
Hic Rhodus, hic salta! – Ein Plädoyer für Praxistests von Mitarbeitern
Donnerstag, den 25. September 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Führung, Personal