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Häfelinger, von Trotha
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Das 1×1 des Textens V: Gibt es Füllwörter?

Donnerstag, den 31. Januar 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Der Begriff „Füllwörter“ ist fraglos eine geradezu verunglimpfende Bezeichnung. Legt er doch nahe, dass etliche Wörter quasi nur unnützes Füllwerk zwischen den eigentlich wesentlichen Inhalten sind. Doch lebt Sprache nicht meist genau davon, dass sie sich auch gelegentlich den Luxus erlaubt, die Darstellung der Inhalte durch manche vielleicht wenig zielführende Worte auszuschmücken?

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Richtig Feedback geben II

Montag, den 28. Januar 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung, Personal

Vor zwei Wochen habe ich Ihnen bereits im ersten Teil dieses Beitrags fünf Feedbackregeln für Mitarbeitergespräche nahe gebracht. Hier sind die ersten fünf Regeln noch einmal kurz zusammengefasst:

1. Beschreiben Sie die Situation eher als dass Sie sie bewerten.

2. Formulieren Sie Feedback immer in Ich-Form anstatt in Gesetzten zu sprechen.

3. Sein Sie konkret anstatt „Wischiwaschi-Formulierungen“ zu benutzen.

4. Stellen Sie lieber Fragen anstatt den Gegenüber und sein Verhalten zu diagnostizieren und

5. Geben Sie Feedback immer nur unter vier Augen.

Im Folgenden lesen Sie vier weitere Regeln zum Thema Feedback. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass diese Regeln nicht nur für Mitarbeitergespräche gelten, sondern ganz allgemein, wenn Sie jemand Rückmeldung zu einem Thema geben wollen. Sie helfen durchaus auch im privaten Bereich.

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Das regelmäßige Bankgespräch, eine wichtige Chance.

Freitag, den 25. Januar 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Marketing

Seit Anfang dieses Jahres arbeite ich mit einem neuen Kunden aus dem Bereich Ladenausstattung. Schon in der 2. Coachingsitzung kamen wir auf die Bedeutung regelmäßiger Bankgespräche und deren Vorbereitung zu sprechen. Viel zu häufig erlebe ich, dass diese fälschlicherweise als notwendiges Übel betrachtet und die Chancen außer Acht gelassen werden. Hier nun einige Ergebnisse dieser Coachingsitzung.

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Das 1×1 des Textens IV: Über den sparsamen Gebrauch von Fremdworten

Donnerstag, den 17. Januar 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Fremdworte werden immer wieder als Mittel verwendet, um den eigenen Worten mehr Gewicht zu verleihen. Dabei bleibt die Verständlichkeit häufig auf der Strecke, denn hinter den tollen Begriffen verbirgt sich oft nur die sprichwörtliche heiße Luft. Wann Fremdworte und Fachausdrücke auch in einem guten Text zulässig sind, zeigt der folgende Beitrag.

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Richtig Feedback geben I

Montag, den 14. Januar 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung, Personal

Sie haben sich entschieden, Mitarbeiter einzustellen oder haben schon welche. Damit sind Sie nicht nur Inhaber oder Geschäftsführer eines Unternehmens, sondern auch Führungskraft. Das ist nicht immer einfach, zumal Sie vielleicht nie in einer vergleichbaren Situation gewesen sind, oder weil Sie noch nie darin geschult wurden. Nach bestem Wissen und Gewissen machen Sie sich an die Arbeit, weisen Ihre Leute an, stellen Regeln auf, geben Ziele vor. Sie merken aber schnell, dass Ihre Mitarbeiter nicht immer das tun, was Sie wollen. Wie gehen Sie damit um?
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Ärzte in Not?!

Donnerstag, den 10. Januar 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Finanzierung

In den vergangenen Wochen habe ich mich wiederholt mit niedergelassenen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen beschäftigt. Auch sie sind unternehmerisch tätig und tragen wirtschaftliche Risiken, deren Ausmaß mir erst in diesen Coachingsitzungen bewußt geworden ist.

Niedergelassene Ärzte betreiben einen Geschäftsbetrieb der ganz besonderen Art!

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Im neuen Jahr möchte ich Ihnen einen Anstoß geben, Bekanntes über Bord zu werfen und Neues zuzulassen.

Deckungsbeitrags- und Zielkostenrechnung haben Zeit, das Thema Selbstboykott kann noch warten und das Thema Jahresplanung erscheint in zwei Wochen, wenn alle aus dem Urlaub zurück sind.

Wir vier Blogger hatten eine sehr schöne Weihnachtsfeier, auf der ich unverhofft von meiner Kollegin und Freundin Inke ein Buch geschenkt bekommen habe: Egal, was du denkst, denk das Gegenteil.

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Zwischen den Jahren, zwischen Weihnachten und Silvester war (hoffentlich) Zeit der Besinnung, Zeit für einen Jahresrückblick auf 2007 und einen Ausblick auf 2008. Jetzt haben Sie das alte Jahr mit einer rauschenden Nacht verabschiedet und sitzen mit einem Neujahrskater da – halb dem Fest geschuldet, halb den selbst auferlegten „guten Vorsätzen“? Weil die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat, dass das mit den guten Vorsätzen nicht so recht etwas wird, sollten Sie sich diesmal vielleicht vornehmen, umsetzbare Vorsätze umzusetzen…

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