Am 23. Juni fand das dritte Netzwerktreffen der Unternehmercoaches statt. Anfang diesen Jahres hatten wir auf vielfachen Wunsch unserer Gründerinnen und Gründer zum ersten Mal eingeladen und die Resonanz war so gut, dass wir in loser Folge und dennoch regelmäßig vier Mal im Jahr zusammen kommen wollen. Jedes Treffen steht unter einem anderen Motto und das Thema in der letzten Woche war „Zeit managen und Prioritäten setzen“.
Netzwerktreffen der Unternehmercoaches
Montag, den 27. Juni 2011 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Aktuelles, Gründung, Nützliches, Selbst- und Zeitmanagement
AIDA – Marketing von der Wahrnehmung zur Kaufentscheidung
Donnerstag, den 23. April 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Viele Unternehmer und Unternehmerinnen suchen im Rahmen des Coachings Unterstützung bei der Akquise von Kunden. Dabei wird die Akquise häufig stillschweigend mit der Gewinnung neuer Kunden gleichgesetzt. Entsprechend werden bei den Marketing-Maßnahmen häufig in den Kategorien Mailings und Telefon-Akquise gedacht. Dass es auf dem Weg zwischen Kundenansprache und Kaufentscheidung jedoch um weit mehr geht, zeigt das so genannte AIDA-Modell, das bereits am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde und bis heute nichts von seiner prinzipiellen
Gültigkeit verloren hat.
Präsentieren – Eine Kunst für sich? (I)
Donnerstag, den 24. April 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Sie haben alle Hürden des Marketings übersprungen und sind zur Vorstellung Ihres Unternehmens geladen? Nun schwitzen Sie über Ihrer Präsentation, weil Sie sich fragen, was Sie inhaltlich vortragen und welche Form Sie dafür wählen sollen?
Für die Planung Ihres Vortrags gilt es, sich einiger Besonderheiten des Mediums bewusst zu sein.
Ein erster Schritt zu realistischen Maßnahmen: Träumen!
Donnerstag, den 14. Februar 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
In meinen Coachings muss ein knappes Budget immer wieder als Begründung dafür herhalten, warum Marketingziele nicht erreicht werden. Doch ist es wirklich immer das Geld? Ist nicht vielmehr die mit dem „großen Geld“ verbundene Planung unrealistisch? Wie kommt man zu realistischen Vorhaben? Die Antwort: richtig träumen!