In drei vergangenen Beiträgen habe ich die drei Dimensionen von Zeit beschrieben. Welche Forlgen diese Dimensionen im Alltag zeigen und wie man damit am besten umgeht, ist das Thema dieses abschließenden Beitrags.
Die Dimensionen der Zeit und ihre Folgen: Das Phänomen des Wartens
Mittwoch, den 24. Februar 2010 von Michael Häfelinger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Dimensionen der Zeit III: Intersubjektive Zeit
Donnerstag, den 28. Januar 2010 von Michael Häfelinger
Kategorie: Organisation, Selbst- und Zeitmanagement
In den letzten beiden Beiträgen habe ich aus den Betrachtungen von Alfred Schütz und Thomas Luckmann die Weltzeit und die subjektive Zeit vorgestellt. Da es beiden Autoren um die sozialphilosophischen Dimensionen der Lebenswelt geht, darf ein Dimension nicht fehlen: Die intersubjektive Zeit, die von anderen Autoren schlicht soziale Zeit genannt wird.
Dimensionen der Zeit II: Die subjektive Zeit
Donnerstag, den 14. Januar 2010 von Michael Häfelinger
Kategorie: Organisation, Personal, Selbst- und Zeitmanagement
Wie kann Zeit subjektiv sein? Zeit ist doch eine feste Dimension unserer Welt, die klar zu messen ist. Eine Sekunde dauert doch immer eine Sekunde – oder nicht? Die Sozial-Philosophen Alfred Schütz und Thomas Luckmann beugen nicht den Raum, sondern die Zeit.
Dimensionen der Zeit I: Die Weltzeit
Donnerstag, den 31. Dezember 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Der Jahreswechsel bietet willkommenen Anlass, über die Zeit nachzudenken. Man blickt zurück aufs letzte Jahr, man schaut nach vorn, nimmt sich fürs nächste Jahr gute Vorsätze… immer ist die Zeit mit im Spiel. Aber was bedeutet eigentlich Zeit für den Menschen? Ihre persönliche Zeit ähnelt sehr viel weniger dem durch die Uhr rieselnden Sand, als Sie glauben. Das zeigt die phänomenologische Untersuchung von Alfred Schütz und Thomas Luckmann.