Die Einnahmeüberschussrechnung, kurz EÜR, ist eine vereinfachte Methode zur Gewinnermittlung (mehr dazu hier). Sie hat primär Bedeutung für das Finanzamt, wird häufig jedoch auch zur Vorlage bei Banken u.ä. verwendet. Und dabei gilt es einige Tücken zu berücksichtigen.
Die Einnahme-Überschuss-Rechnung: Vorsicht, Tücken!
Donnerstag, den 29. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung
Preiskalkulation: Grundlagen
Montag, den 26. November 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Gründung, Marketing
Vor zwei Wochen habe ich ein Verfahren beschrieben, das so funktioniert: Ermitteln Sie über ein Jahr Ihre Kosten, schlagen Sie Ihren kalkulatorischen Unternehmerlohn drauf, dazu kommt Ihr Gewinn und dann teilen Sie den Gesamtbetrag durch die durchschnittlich zu erwartenden Stunden oder Aufträge. Und haben dann einen Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Eine Möglichkeit unter vielen.
Das 1×1 des Textens III: Die Macht der bildhaften Sprache
Donnerstag, den 22. November 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
In Teil 1 haben wir aus Substantiven Verben gemacht. In Teil 2 wurde der Text so zerlegt, dass jeder Gedanke in einen eigenen Satz gepackt wurde. Alles schon ganz gut soweit, aber es fehlt das besondere Etwas? Haben Sie den Mut, mit Ihren Worten Bilder zu malen!
Ein heikles Thema: Telefonmarketing
Montag, den 19. November 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Marketing
In der vorletzten Woche hat Michael Häfelinger mit seinem Beitrag Praktisches Marketing: Telefon-Akquise mit Visitenkarten ein sehr wichtiges Thema angesprochen, was von vielen Unternehmern als unangenehm empfunden und äußerst selten systematisch als Akquisetool eingesetzt wird. Nun gehört Telefonieren mit Kunden zum Unternehmeralltag, aber bei der Vorstellung, potenzielle Kunden anzurufen, gehen bei den meisten die Scheuklappen herunter. Warum nur ist dieses Thema so mit Vorurteilen und Ängsten behaftet?
Coaching für die Berliner Kreativwirtschaft
Donnerstag, den 15. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation
Der Berliner Senat hat ein neue Schlüsselbranche entdeckt, die Kreativwirtschaft. Was ist darunter zu verstehen, und was bedeutet das für die Kreativen?
Preiskalkulation: Allgemein
Montag, den 12. November 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Marketing
Vielen meiner Kunden fällt es unglaublich schwer, Preise für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen festzulegen und am Markt durchzusetzen. Das betrifft die Yogalehrerin ebenso wie den Grafiker oder die Kundin, deren Angebot Büroorganisation und PC-Schulungen umfasst. Typische Äußerungen in diesem Zusammenhang sind: „Diesen Preis ist niemand bereit zu zahlen!“, oder: „Die Konkurrenz bietet eine ähnliche Leistung niedriger an.“ Auch: „Mehr als einen Stundensatz von x EUR kann ich dafür doch nicht abrechnen!“ höre ich oft.
Woran liegt das?
Praktisches Marketing: Telefon-Akquise mit Visitenkarten
Donnerstag, den 8. November 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation
Visitenkarten sind – wenn man Marketing-Spezialisten glauben darf – das Allerwichtigste für Ihre Außendarstellung. Weil sie so wichtig sind, werden auf allen Business-Treffs wie wild Kärtchen getauscht! Aber was machen Sie dann mit Ihrer Beute? Meist wandert sie in schicke Ablagen oder unscheinbare Kästchen. Wie sie praktisch für die Akquise genutzt werden kann, zeigt folgendes Coaching-Beispiel.
Vom Jammerlappen häkeln
Montag, den 5. November 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation
Kennen Sie die Situation? Sie haben sich geärgert, und wenn Sie nicht gerade über einen Stuhl gestolpert sind und sich mit anderen Gegenständen angelegt haben, dann haben Sie sich über andere Menschen geärgert, eine Situation oder einen Umstand. Geht es Ihnen auch jeden Tag so wie mir? Herrje, was für ein Ärger! Ist der blöd! Mann, wie hat der sich schon wieder benommen! Du bist schuld! Mein Kunde ist ein Idiot… Es scheint, dass Meckern, Jammern und anderen die Verantwortung oder Schuld zu geben eine der Lieblingssportarten der Menschheit ist. Nur warum machen wir das, und bringt es uns Vorteile oder nicht?
Low-Budget Marketing, ein Literaturhinweis
Donnerstag, den 1. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Marketing
Zu den üblichen Aufgaben unserer Coacharbeit gehört die Unterstützung im Bereich Marketing und Vertrieb. Dabei treffe ich häufig, schon wegen der Betriebsgröße, auf kleine Budgets und überwiegend selbst erdachte und hin und wieder auch selbst umgesetzte Werbemittel und Marketingaktionen.