In der Arbeitswelt lässt sich seit einigen Jahren ein Rückzug der Institution „Organisation“ zugunsten einer projektorientierten Arbeitsweise beobachten. Entsprechend ist es Trend, dass immer mehr Teams entstehen, die sich projektbezogen bilden oder gebildet werden und nach dem Abschluss des Projekts wieder zerfallen – diese nennen wir „spontane Projektteams“. Doch wie lässt sich eine Zusammenarbeit ohne Organisation organisieren?
Organisation spontaner Projektteams
Dienstag, den 12. November 2019 von Michael Häfelinger
Kategorie: Organisation, Organisationsentwicklung, Projektmanagement, Teamentwicklung
Workshop zum Wissensmanagement bei der Architektenkammer
Sonntag, den 10. Januar 2016 von Michael Häfelinger
Kategorie: Aktuelles, Organisation, Personal, Selbst- und Zeitmanagement
Am 20.01.2016 veranstalte ich bei der Architektenkammer Berlin einen ganztägigen Workshop zum Thema “Wissensmanagement”. Das Seminar richtet sich vor allem an Architekten, die in Teams arbeiten und Wissen abrufen bzw. weitergeben wollen/sollen. Es ist aber auch interessant für all diejenigen, die sich mit spezifischem „Architektenwissen“ und dessen Organisation beschäftigen möchten.
Mediationsklausel in Verträgen
Dienstag, den 21. Januar 2014 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Mediation / Konfliktlösung, Nützliches, Organisation
Die außergerichtliche Streitbeilegung gewinnt bekannter Maßen immer mehr an Bedeutung. Bereits an vielen Stellen wird ausdrücklich auf den Nutzen der Mediation hingewiesen. Schon beim Abschluß eines Vertrages läßt sich die einvernehmliche Konfliktbeilegung mittels einer Mediationsklausel als Vertragsbestandteil niederschreiben. Diese Klausel bekräftige den Willen der Vertragsparteien, im Streitfalle zunächst einen,…..
von einem Mediator begleiteten und geleiteten Versuch der Konfliktbeilegung zu unternehmen. Wichtige Bestandteile solcher Klauseln sind m.E. :
- Schriftliche Erklärung gegenüber dem Partner, daß aus der Sicht einer Partei ein Konflikt vorliegt.
- Stellungnahme/ Lösungsvorschlag der anderen Partei zu diesem Konflikt.
- Vorschlag einer Mediation und Vorschlag / Benennung eines Mediators.
- Ggf. Benennung einer Alternative für den Mediator
- Vereinbarung über die Hemmung der Verjährung oder den Verzicht auf die Einrede der Verjährung.
- Schutz von Informationen oder Beweismitteln
- Kostenteilung für das Verfahren; Berater/Gutachter und Anwälte zahlt jeder selbst.
- Fristenregelungen für die o.g. Schritte
Einige Grundsätze der Mediation sind zusätzlich zu beachten:
- Die Mediation erfolgt aus freien Stücken
- Der Mediator wird einvernehmlich bestimmt (nicht durch Dritte benannt!)
- Die Mediation kann jederzeit beendet werden
Im Internet sind eine Vielzahl an Musterklausen zu finden (z.B. hier). Diese sind häufig einfacher und berücksichtigen nicht alle von mir genannten Aspeckte. Da eine jeweils passende Formulierung nicht ohne rechtlichen Rat übernommen werden sollte, sind meine Hinweise als Ergänzungen zu verstehen.
Ein Rechtschutzversicherer bestätigte mir jüngst für 2013 eine Erfolgsquote der Mediation von ca. 80 % !! Gegenüber den Erfahrungen mit richterlicher Rechtsprechung sind das gewaltige Vorteile, oder?
Berlin / Brandenburg, den 13. Janurar 2014, Harald v. Trotha
Neue Mittel und längere Laufzeit für das Programm Unternehmenswert Mensch
Montag, den 13. Januar 2014 von Michael Häfelinger
Kategorie: Förderprogramme, Organisation, Personal
Nachdem der Berliner Topf an Fördermitteln sich schnell geleert hat, gibt es nun neue Mittel im Programm Unternehmeneswert:Mensch. Damit lassen sich für Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitern auch umfassende Beratungen mit Michael Häfelinger zu Themen der Arbeitskraft-erhaltenden Unternehmenspolitik mit bis zu 80% fördern.
Bausteine des Wissensmanagements
Montag, den 9. Dezember 2013 von Michael Häfelinger
Kategorie: Allgemein, Organisation
Zu den großen Herausforderungen eines Unternehmens gehört, das im Rahmen der Tätigkeit gesammelte Wissen zu filtern, aufzubereiten, zu speichern und anderen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Das Modell „Bausteine des Wissensmanagements“ von Probst et al. liefert eine gute Strukturierung dafür, worum es bei der Aufbereitung dieses „Organisationalen Wissens“ geht.
Michael Häfelinger im Förderprogramm Unternehmenswert:Mensch registriert
Montag, den 26. August 2013 von Michael Häfelinger
Kategorie: Finanzierung, Förderprogramme, Organisation, Personal
Seit neuestem bin ich im Beraterpool des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch gelistet. Das Modellprogramm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützt bundesweit in mehreren Modellregionen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, die personellen Anforderungen ihres Unternehmens mit professioneller Beratung aufzudecken und maßgeschneiderte personalpolitische Lösungen zu entwickeln. Diese Beratungen können mit bis zu 15 Beratertagen zu 80% bis maximal 800 Euro pro Beratertag gefördert werden. Anträge auf Förderung sollten bald gestellt werden, weil Förderzusagen nur noch bis Mai 2014 gemacht werden und die Antragstellung etwas Vorlauf bedarf.
Der sichere Handymassanger: Threema
Montag, den 12. August 2013 von Harald v. Trotha
Kategorie: Aktuelles, Nützliches, Organisation
Die Kommunikation via Mail und Handy macht mich nach der intensiven Datenschutzdiskussion der letzten Woche immer nachdenklicher. Schon in der Vergangenheit habe ich Programme wie whatsapp gemieden, da die Probleme der Datensicherheit etc. immer wieder im Netz auftauchen. Gibt es dazu etwa auch Alternativen ? -> ja!
SEPA: europäischer Zahlungsverkehr kommt
Montag, den 20. Mai 2013 von Harald v. Trotha
Kategorie: Finanzierung, Führung, Organisation
Immer wieder hören und lesen wir derzeit von SEPA, dem einheitlichen europäischen Zahlungssystem. Eine lesenswerte Broschüre erklärt, was sich hinter SEPA versteckt und worauf wir unbedingt achten müssen. Diese Ausarbeitung finden Sie hier dihk-bdb-publikation-sepa-countdown, eine kurze Erläuterung folgt…
Zur Unternehmensnachfolge den nachfolg-o-mat
Montag, den 29. April 2013 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Nützliches, Organisation
In der letzten Woche habe ich den Berliner Nexxt-day besucht. Dies ist die zentrale Veranstaltung der Kammern, der IBB und der Senatsverwaltung zum Thema Unternehmensnachfolge. Als regelmäßiger Besucher ist mir eine Neuigkeit aufgefallen, die es bisher noch nicht gab: „Der nachfolg-o-mat wendet sich an…..
Coaches auf Klausur 2013
Dienstag, den 19. März 2013 von Michael Häfelinger
Kategorie: Aktuelles, Identität, Corporate Identity, Marke, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation
In der letzten Woche war es mal wieder so weit – Auszeit vom operativen Geschäft für die strategischen Überlegungen. Zwei Tage, um in Ruhe über Geschäftsideen nachzudenken, Zeit gemeinsam zu verbringen und über das Leben zu sinnieren. Können wir allen nur empfehlen!