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"UnternehmerCoaches
Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

Viktoriahof
Kreuzbergstr. 30
Aufgang 3, 1. Stock
10965 Berlin

Tel.: 030 / 29 77 03 93
Fax.: 030 / 29 77 03 94
coaches@unternehmercoaches.de"

Anfang dieses Jahres berichtete ich von einem Kunden, der „überraschend“ auf die Soll Besteuerung zur Umsatzsteuer umgestellt wurde (zur Erinnerung hier). Mein Kunde kam durch diese Änderung der Besteuerungsgrundlage in erhebliche Liquiditätsprobleme, da im Rahmen der Soll-Besteuerung die Umsatzsteuer auf offene Rechnungen bis zum Zahlungseingang vorfinanziert werden muß. Nun hilft die Steuerreform zum Juli dieses Jahres.

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Unternehmen der Dienstleistungsbranche benötigen oft keinen eigenen Standort, um sich gründen zu können: Sie arbeiten von zu Hause aus. Da die Dienstleistung meist beim Kunden vor Ort erbracht wird und der Unternehmer nur einen Rechner, Telefon und Internetzugang benötigt, muss kein eigenes Büro angemietet oder hohe Investitionen geleistet werden.

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Entscheiden sich Unternehmer für ein Coaching, bedeutet das grundsätzlich Veränderung. Häufig sind konkrete Fragestellungen der Auslöser für die Suche nach einem Businesscoach:

Der Unternehmer braucht einen Fördermittelkredit, um in neue Maschinen investieren zu können – ein Businessplan für die Bank muss her.

Oder: Kurzfristige Liquiditätsengpässe führen zu Zahlungsschwierigkeiten – gemeinsam mit dem Unternehmercoach erstellen Sie eine detaillierte Liquiditätsplanung, verhandeln mit den Gläubigern und vereinbaren mit Ihren Kunden Abschlagszahlungen.

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Die Einsamkeit des Unternehmers

Donnerstag, den 2. Juli 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation

Ein Unternehmen zu führen heißt, tagtäglich eine Menge Entscheidungen zu fällen. Es gehört zum Bild des souveränen Unternehmers, diese Entscheidungen sicher und schnell fällen zu können. Entscheidungsschwächen dürfen sich Chefs (vermeintlich) nicht erlauben. Aber geht das überhaupt? Kann jemand immer und allein Entscheidungen richtig fällen? Ist dieser Anspruch in einem Team überhaupt glaubwürdig? Die Luft des Entscheiders ist häufig dünn.

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Businesscoaching oder Consulting

Freitag, den 12. Juni 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation

Zu Beginn unseres Blogs ( hier ) hatten wir schon einmal eine interessante und zum Teil kontroverse Diskussion zum Thema Coaching oder Beratung. Ich möchte hier nochmals auf eine Differenzierung hinweisen, die auf diese Frage ein anderes Licht wirft und unseren Lesern mehr Klarheit zu unserem Selbstverständnis als Businesscoach bzw. Berater liefert.

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Unternehmensplanung mit Erwartungswerten

Donnerstag, den 26. Februar 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Controlling, Organisation

Die Zukunft. Die große Unbekannte in der Unternehmensplanung. Vielen Unternehmern scheint die Planung von Umsatzzahlen im Rahmen eines Businessplans wie ein Blick in die Glaskugel. Dabei sind im Unternehmen meist schon Daten vorhanden, mit denen gerade die unmittelbare Zukunft sehr solide geplant werden kann. Dabei spielen Erwartungswerte eine zentrale Rolle.
Der Blick in die Zukunft ist die Grundlage der Unternehmensplanung. Dabei scheint sie häufig nichts Gutes zu verheißen. Selbst wer im heutigen Stand auf eine gute Auftragslage blickt, hat in einem halben Jahr keine Aufträge mehr und ist innerhalb eines Jahres insolvent. Dass dem nicht so ist, wissen die Unternehmer, tun sich aber dennoch schwer, die zu erwartenden Umsatzzahlen zu benennen.
Es gilt also, den Blick in die Zukunft realistisch zu gestalten. Dabei bietet es sich an, das im Unternehmen vorhandene Wissen um potenzielle Aufträge mit einzubeziehen. Zentrale Idee ist es, die Auftragsvolumina, die sich in Verhandlung befinden, in die Planung mit einzubeziehen. Dazu wird das Auftragsbuch, das ich hier vorgestellt habe, um einen Bereich mit den verhandelten Aufträgen erweitert. Für jeden dieser Aufträge wird die Realisationschance mit einer Zahl von 0-100% geschätzt. Das Auftragsvolumen – das im verhandelten Angebot ja festgehalten ist – wird mit der Realisationschance gewichtet. Damit wird als Produkt aus Auftragssumme mal Eintrittswahrscheinlichkeit der Erwartungswert des Auftrags ermittelt.

Die Erwartungswerte im Auftragsbuch

Dieser Wert wird analog zu den bereits bestehenden Aufträgen auf die zu erwartende Laufzeit verteilt. Damit steigen dann die zu erwartenden Umsätze in den Folgemonaten. Je mehr Aufträge in Verhandlung sind, desto höher der Beitrag der Erwartungswert.
Die Kunst besteht nun darin, die Realisierungschancen realistisch einzuschätzen. Eindeutig ist, dass die Realisierungschance vom Stand der Verhandlung abhängt. Ist das Angebot gerade raus? War es „einfach mal so eine Anfrage“ eines bisher unbekannten Anrufers oder war es ein konkretes Angebot für einen bestehenden Kunden. Oder sind die Verhandlungen bereits abgeschlossen und man wartet eigentlich nur auf den Eingang der schriftlichen Bestätigung? Hier gilt es, aus den Erfahrungen mit der Zeit ein entsprechendes Wissen zu generieren. Gewöhnen Sie sich an, den Verlauf Ihrer Angebote zu evaluieren: Zählen Sie, aus wie vielen Telefonanfragen, die mit einem Angebot beantwortet wurden, wirklich etwas wurde. 1 aus 20? Macht 5% Realisierungschance. Entsprechend die Frage: Wie viele sicher geglaubte Auftrge wurden in letzter Minute gestoppt? 1 von 10? Macht 90% Realisierungschance.

Je weiter der Auftrag in der Zukunft liegt, desto geringer sind die Wahrscheinlichkeiten. Dafür wird auch ein weiter in der Zukunft liegender Plaunungshorizont mit einbezogen.Es hat sich bewährt, alle vorhandenen Informationen mit einzubeziehen.

Eine weitere wesentliche Erfahrung, die mit diesem erweiterten Auftragsbuch gewonnen werden kann, ist die Erfahrung, wie gut die „Pipeline“ gefüllt sein muss, um von einer ausreichenden Auftragslage sprechen zu können. Doch das wird Thema eines nächsten Beitrags.

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Die Unternehmergesellschaft – Pro und Contra

Montag, den 16. Februar 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Finanzierung, Gründung, Nützliches, Organisation

Die Unternehmergesellschaft (auch „Mini-GmbH“ oder „Ein-Euro-GmbH“ genannt) ist in aller Munde und wird ähnlich angepriesen, wie vor ein paar Jahren die englische Limited. Das Modell ist auf den ersten Blick bestechend:  Haftungsfreistellung ohne Kapitaleinsatz.

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Kürzlich habe ich im Blog über die Möglichkeiten zur Nutzung von Kurzarbeit berichtet (mehr dazu hier). Nun möchte ich unbedingt noch den wirtschaftlichen Nutzen dieses Instrumentes betonen, der meiner Erfahrung nach hin und wieder unterschätzt wird.

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Nachfinanzierung – ein heikles Thema

Montag, den 2. Februar 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung, Organisation

Die Banken mögen das Thema nicht sonderlich, trotzdem kommt es vor: Der im Businessplan des Existenzgründers errechnete Finanzbedarf reicht nicht aus. Oder: Unternehmen, die schon länger am Markt sind, haben einen Liquiditätsengpass, der aus eigener Kraft nicht zu überbrücken ist.

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Kurzarbeit, wie geht das?

Donnerstag, den 22. Januar 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Finanzierung, Nützliches, Organisation, Personal

Die Wirtschaftskrise naht und Kurzarbeit wird als ein mögliches Hilfsmittel zur Milderung der Auswirkungen genannt.  Daher hier ein Überblick zum Thema Kurzarbeit (Details/Quelle hier).

Kurzarbeitergeld ist eine Leistung der Bundesagentur für Arbeit und ermöglicht bei vorübergehendem Arbeitsausfall die Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern. Die Leistungen können bis zu 18 Monaten gewährt werden. Weiterlesen

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