Die Märzausgabe der Wirtschaftszeitschrift brand eins beschäftigt sich mit dem Thema Tempo. Ich habe hier einige interessante Gedanken und Artikel zur Zeit und ihrem Verrinnen gefunden.

Zeitmanagement: Tempo
Sonntag, den 30. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Gewaltfreie Kommunikation: Der Empfänger
Montag, den 17. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Marketing, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.
Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.
Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.
Was ist Empathie?

Nach dem „Googlen“ kommt das „Doodlen“ – Terminplanung leicht gemacht
Donnerstag, den 13. März 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Nützliches, Organisation, Selbst- und Zeitmanagement
„Googlen“ ist mittlerweile Synonym für eine suchmaschinenbasierte Internet-Recherche geworden. Ein weiterer Begriff könnte bald eine ähnliche Karriere machen: das „Doodlen“. Die Züricher Firma Inturico Engineering stellt unter www.doodle.de einen kostenlosen Dienst bereit, mit dem ganz einfach via Internet mit meheren Personen Termine festgelegt oder andere Abstimmungen durchgeführt werden können. Ein kleiner praktischer Helfer für all diejenigen, die nicht immer mit allen online verbunden sind…

Gewaltfreie Kommunikation: Die Praxis
Sonntag, den 2. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben.
Aber wie wenden wir das in der Praxis an?
Das Modell der gewaltfreien Kommunikation beinhaltet vier Komponenten:
- Beobachtungen: Wir beschreiben, was jemand macht, ohne es zu beurteilen oder zu werten.
- Gefühle: Wir sprechen aus, wie wir uns fühlen, wenn wir die Handlung des anderen beobachten.
- Bedürfnisse: Wir formulieren Bedürfnisse, die hinter Gefühlen stehen.
- Bitten: Was wollen wir vom Gegenüber, um unsere Lebensqualität zu verbessern?

Raketenantrieb für die eigene Motivation
Montag, den 25. Februar 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Das Jahr ist bereits zwei Monate alt. Sie haben vielleicht einen Vorsatz am Anfang des Jahres gefasst, sich Ziele gesetzt, vielleicht sogar den einen oder anderen Plan verfasst, wie Sie vorgehen wollen. Vielleicht schauen Sie jetzt zurück und merken, dass es bisher gut geklappt hat, ihre Ziele umzusetzen. Vielleicht gestehen Sie sich aber auch ein, dass alles doch nicht so funktioniert hat, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass Sie sich falsch motivieren? Doch was bedeutet das? Wie kann man sich richtig oder falsch motivieren? Weiterlesen

Gewaltfreie Kommunikation
Montag, den 18. Februar 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.
Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?
Jeder von uns kennt diese Situationen aus Privat- und Berufsleben:
- Wir weisen Schuld zu
- Wir bewerten Verhalten
- Wir klagen an
- Wir wissen besser

Erfolgreich durch Querdenken und Quatschmachen
Sonntag, den 6. Januar 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Im neuen Jahr möchte ich Ihnen einen Anstoß geben, Bekanntes über Bord zu werfen und Neues zuzulassen.
Deckungsbeitrags- und Zielkostenrechnung haben Zeit, das Thema Selbstboykott kann noch warten und das Thema Jahresplanung erscheint in zwei Wochen, wenn alle aus dem Urlaub zurück sind.
Wir vier Blogger hatten eine sehr schöne Weihnachtsfeier, auf der ich unverhofft von meiner Kollegin und Freundin Inke ein Buch geschenkt bekommen habe: Egal, was du denkst, denk das Gegenteil.

(Wie könnte ich) Die guten Vorsätze fürs neue Jahr (dann doch mal umsetzen?)
Donnerstag, den 3. Januar 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Zwischen den Jahren, zwischen Weihnachten und Silvester war (hoffentlich) Zeit der Besinnung, Zeit für einen Jahresrückblick auf 2007 und einen Ausblick auf 2008. Jetzt haben Sie das alte Jahr mit einer rauschenden Nacht verabschiedet und sitzen mit einem Neujahrskater da – halb dem Fest geschuldet, halb den selbst auferlegten „guten Vorsätzen“? Weil die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat, dass das mit den guten Vorsätzen nicht so recht etwas wird, sollten Sie sich diesmal vielleicht vornehmen, umsetzbare Vorsätze umzusetzen…

Nur heute: Strategien für 99 Cent!
Montag, den 31. Dezember 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Haben Sie sich auch schon eingedeckt? Das große Raketen- und Böllerset liegt bereit? Die Bleigussgarnitur haben Sie auch noch schnell für 99 Cent vom Grabbeltisch mitgenommen? Verabschieden wir also die Geister des alten Jahres und feiern unsere Erfolge – froh und munter! Die herzförmige Gebilde am Grunde der Wasserschüssel und das mit viel Fantasie interpretierte bleierne Eurozeichen veranlassen uns zur optimistischen, aber nicht wirklich ernst genommenen Prognose für das neue Jahr. Gleichzeitig werden wir den kleinen, aber nagenden Gedanken nicht los, dass es ja mal wieder an der Zeit wäre, die guten Vorsätze heraus zu kramen. Nein, das hat sich überholt, oder?