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Häfelinger, von Trotha
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Dimensionen der Zeit I: Die Weltzeit

Donnerstag, den 31. Dezember 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Der Jahreswechsel bietet willkommenen Anlass, über die Zeit nachzudenken. Man blickt zurück aufs letzte Jahr, man schaut nach vorn, nimmt sich fürs nächste Jahr gute Vorsätze… immer ist die Zeit mit im Spiel. Aber was bedeutet eigentlich Zeit für den Menschen? Ihre persönliche Zeit ähnelt sehr viel weniger dem durch die Uhr rieselnden Sand, als Sie glauben. Das zeigt die phänomenologische Untersuchung von Alfred Schütz und Thomas Luckmann.

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Jahresplanung

Montag, den 28. Dezember 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Hoffentlich haben Sie ein schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben verlebt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Ihre Jahresplanung in Angriff zu nehmen.

Wenn Sie jetzt denken: „Dafür habe ich keine Zeit“, ist das falsch. Nehmen Sie sich Zeit dafür. In ein effektives und sinnvolles Zeitmanagement sollten Sie diese Zeit investieren.

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Es ist wieder soweit: Ein Jahr geht zu Ende. Für viele Unternehmer war dieses Jahr nicht immer einfach.
Umdenken war oftmals gefragt. Der Krise trotzen. Aber darin lag auch eine große Chance, kreativ zu werden, Ideen zu entwickeln und Dinge zu tun, die einem vorher vielleicht gar nicht in den Sinn gekommen sind. Dadurch wurden vielleicht neue Perspektiven geschaffen, taten sich Pfade auf, die unerwartet waren. Weiterlesen

Unternehmer sein ist oft einsam. Wir, an der Spitze unseres Unternehmens, sind nämlich diejenigen, die von Mitarbeitern und Kunden um Rat gefragt werden, von denen diese Menschen Input und Führung brauchen. Aber wer führt uns als Unternehmer? Von wem bekommen wir Hilfe und Rat? Wer spricht mit uns auf Augenhöhe? Weiterlesen

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Bedingt durch die wirtschaftliche Lage war es für viele ein schwieriges Jahr. Zwar lässt die Konjunkturentwicklung wieder hoffen, aber bei einigen ist die Krise jetzt erst richtig angekommen. Wie geht man mit solchen Zeiten um? Wie geht man vor allem mit sich selbst um? Weiterlesen

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Banken und Coaching

Montag, den 16. November 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Aktuelles, Finanzierung, Förderprogramme, Gründung, Organisation, Selbst- und Zeitmanagement

In der letzten Woche war ich zu Gast bei der Berliner Volksbank anlässlich des Jubiläums des GründerCenter.
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Arbeiten bis der Arzt kommt (2)

Sonntag, den 8. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Wie kann man weniger arbeiten und als Unternehmer dennoch erfolgreich sein? Das ist eine attraktive Vorstellung, an die sich sogleich die Frage anschließt, wie man Produktivität gegen Effektivität eintauscht?

Effektiver zu arbeiten bedeutet die unzähligen To do’s, die wir uns täglich aufhalsen, ganz konkret nach den Zielen zu hinterfragen, die sie bedienen. Häufig entdecken wir, dass das Erledigen dieser Dinge keine wirklichen Ziele bedienen, die uns unserem Erfolg näher bringen würden. Doch selbst, wenn wir unser Arbeiten effektiver gestalten und uns dadurch sogar Freiräume schaffen, wie Sie im Teil 1 dieses Beitrags nachlesen können, ist es schwer der Versuchung zu widerstehen, diese Freiräume nicht gleich wieder mit unzähligen neuen Aufgaben zu füllen. Viel zu arbeiten, scheint somit eine Art Daseinsberechtigung zu sein und unverzichtbar auf dem Weg zum Erfolg.

Obwohl es so viel attraktiver ist, seine Ziele mit weniger Arbeit zu erreichen, bedeutet es eine Veränderung der Überzeugung, dass nur viel Arbeiten Erfolg bringt. Außerdem müssen wir unser Arbeitsverhalten ändern, das wir uns über lange Zeit angeeignet haben. Das ist ungefähr genau so schwer ist, wie sich andere lieb gewonnene Gewohnheiten abzugewöhnen, die nicht mehr besonders nützlich oder gar ungesund sind.
Leider sind wir Menschen aber nun einmal Gewohnheitstiere und das macht Veränderungen so schwierig, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen.

Der Preis der Veränderung scheint viel höher zu sein. Denn wissen wir denn, ob es funktioniert, sich auf die faule Haut zu legen und viel weniger zu arbeiten. Dabei machen sich die wenigsten bewusst, dass die Unsicherheit einer Veränderung zeitlich begrenzt ist, um in der Folge einen wahrscheinlich dauerhaft positiven Zustand zu erreichen.
Sätze in der Art wie: „Ich kann doch nicht einfach nur einen halben Tag arbeiten“, oder „Es ist unmöglich, dass ich um 16 Uhr den Bleistift fallen lasse, um meine Tochter von der Kita abzuholen“, sind Überzeugungen, mit denen wir uns selbst die Erlaubnis geben, nichts zu tun.
Fragen Sie sich, was im schlimmsten Fall passieren kann, wenn Sie weniger arbeiten und sich konsequent Ihre Freiräume schaffen.

Positiv an einer solchen Veränderung ist außerdem, dass sie zu einem neuen Lebensmodell führen kann.
Menschen beginnen beispielsweise, an ihrem Arbeitspensum zu zweifeln, wenn sie eine Familie gründen. Beides unter einen Hut zu bringen, kann zu Wertekonflikten führen. Wenn bisher das Unternehmen oder die Karriere im Vordergrund stand, fordert nun nicht nur die Familie ihr Recht, sondern man möchte einfach präsent sein, mehr Zeit mit ihr verbringen.
Die berechtigte Frage, die sich viele stellen, ist, wie sieht das Lebensmodell aus, das mir die Freiräume schafft, um mir, meinem Partner und meinen Kindern mehr Zeit einzuräumen? Welches Modell sichert mir den Umsatz, den ich brauche, um zu leben, mich aber von den Zwängen und Verpflichtungen eines Unternehmerjobs mit fünfzig, sechzig Wochenstunden und mehr zu befreien?

Wir bewundern Menschen, die den Mut aufbringen und sich den Freiraum schaffen, den sie brauchen, um entspannter leben zu können. Wenn Sie sich sagen, dass das nicht möglich ist, machen Sie sich bewusst, dass Sie sich die Abhängigkeiten und Umstände Ihres (Arbeits-)Lebens selbst wählen. Und das jeden Tag neu.

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Arbeiten bis der Arzt kommt (1)

Sonntag, den 1. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Woher kommt eigentlich die Annahme, dass Unternehmensgründer bis zu fünfzig Stunden in der Woche arbeiten müssen, um Ihr Unternehmen zum Fliegen zu bringen? Denn ein solcher Glaubenssatz kann
die Betroffenen schon unter Druck setzen, bevor sie das Abenteuer Selbstständigkeit angehen. Weiterlesen

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Unternehmertum, das rockt

Sonntag, den 11. Oktober 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

In diesem Blog haben wir schon einige Male darüber geschrieben, was vermeintlich erfolgreiche Unternehmer ausmacht. Das tun auch viele andere, und es kann, muss ich zugeben, ziemlich demotivierend sein zu lesen, welche vermeintlichen Fähigkeiten man vorweisen oder was man tun muss, um erfolgreich zu sein.
Der Besuch eines Punk Rock-Konzerts hat mich daran erinnert, dass es vielleicht nur zwei wesentliche Faktoren gibt, die erfolgreiche Unternehmer von weniger erfolgreichen unterscheidet. Weiterlesen

Haben Sie sich eigentlich schon einmal ernsthaft gefragt, wie zufrieden und glücklich Sie in Ihrem Job als Unternehmer sind? „Na klar“, denken Sie, „alles ist ganz wunderbar!“ Gratuliere, denn Sie gehören  zu den mageren zehn Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, die sagen, dass Sie glücklich in ihrem Job sind. Der Rest, nämlich rund neunzig Prozent, ist eher unzufrieden und unglücklich.

Wenn Sie zu dieser Mehrheit gehören, freue ich mich, wenn ich Ihnen Wege aufzeigen darf, um Abhilfe zu schaffen. Ich stelle sie in meinem neuen Buch vor  „Glückscodes fürs Business – Wie man auf dem Weg zum Erfolg sein Glück nicht verliert“ , das diesen Monat im Cornelsen-Verlag erscheint.
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