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"UnternehmerCoaches
Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

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In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.

Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.

Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.

Was ist Empathie?

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„Googlen“ ist mittlerweile Synonym für eine suchmaschinenbasierte Internet-Recherche geworden. Ein weiterer Begriff könnte bald eine ähnliche Karriere machen: das „Doodlen“. Die Züricher Firma Inturico Engineering stellt unter www.doodle.de einen kostenlosen Dienst bereit, mit dem ganz einfach via Internet mit meheren Personen Termine festgelegt oder andere Abstimmungen durchgeführt werden können. Ein kleiner praktischer Helfer für all diejenigen, die nicht immer mit allen online verbunden sind…

Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben.
Aber wie wenden wir das in der Praxis an?

Das Modell der gewaltfreien Kommunikation beinhaltet vier Komponenten:

  1. Beobachtungen: Wir beschreiben, was jemand macht, ohne es zu beurteilen oder zu werten.
  2. Gefühle: Wir sprechen aus, wie wir uns fühlen, wenn wir die Handlung des anderen beobachten.
  3. Bedürfnisse: Wir formulieren Bedürfnisse, die hinter Gefühlen stehen.
  4. Bitten: Was wollen wir vom Gegenüber, um unsere Lebensqualität zu verbessern?

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Gewaltfreie Kommunikation

Montag, den 18. Februar 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.

Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?

Jeder von uns kennt diese Situationen aus Privat- und Berufsleben:

  • Wir weisen Schuld zu
  • Wir bewerten Verhalten
  • Wir klagen an
  • Wir wissen besser

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Weihnachtsgrüße Marketing, mein Erfahrungsbericht 2007

Freitag, den 28. Dezember 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Marketing, Organisation

Haben auch Sie sich dieses Jahr wieder über geschäftliche Weihnachtsgrüße freuen dürfen, ärgern müssen oder gar Enttäuschungen erlebt? Ich schon und sitze nun vor einem Berg von „Grüßen“ in Form von Klappkarten, Postkarten, Kalendern, Weinkartons, Briefen, Serienbriefen, Rundbriefen, E-mails, Web-Links, Pdfs, Anrufvermerken, AB-Nachrichten und SMS.

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Ich brauche Unterstützung I – Wann kaufe ich Leistungen ein?

Donnerstag, den 20. Dezember 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Führung, Organisation, Personal

Ihr Unternehmen hat die Klippen der Anfangsphase mit Bravour umschifft, die Segel – d.h. die Auftragsbücher – sind stolz gefüllt, Sie machen gute Fahrt, nur der Kapitän bräuchte mal einen Steuermann? Aber wen? Und wie? Oder einfach die Entlastung einkaufen? Aus Sicht des Unternehmers gibt es einige grundlegende Überlegungen dazu, wann welcher Kurs verfolgt werden soll.

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Praktisches Marketing: Telefon-Akquise mit Visitenkarten

Donnerstag, den 8. November 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation

Visitenkarten sind – wenn man Marketing-Spezialisten glauben darf – das Allerwichtigste für Ihre Außendarstellung. Weil sie so wichtig sind, werden auf allen Business-Treffs wie wild Kärtchen getauscht! Aber was machen Sie dann mit Ihrer Beute? Meist wandert sie in schicke Ablagen oder unscheinbare Kästchen. Wie sie praktisch für die Akquise genutzt werden kann, zeigt folgendes Coaching-Beispiel.

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Personalleasing, auch was für kleinere Unternehmen?

Donnerstag, den 18. Oktober 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation

Personalleasing, auch Arbeitnehmerüberlassung genannt, erfährt in Deutschland einen regelrechten Boom. Viele der neuen Arbeitsplätze, die uns der Aufschwung gebracht hat, sind speziell in diesem Sektor entstanden. Worum geht’s dabei, wem nützen sie?

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Reform: die kleine GmbH lässt noch auf sich warten

Donnerstag, den 20. September 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Finanzierung, Gründung, Organisation

Die große Reform des GmbH-Gesetzes steht bevor; ein Thema, das auch für alle Existenzgründer von großer Bedeutung ist. Ich begleite derzeit im Rahmen des Förderprojektes profund ein zweiköpfiges Gründerteam der FU Berlin, das sich mit einem interessanten Web 2.0 Projekt selbständig machen wird.

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