Nach den ersten beiden Beiträgen haben Sie womöglich Ihren Preis von der Kostenseite her bestimmt und Marktpreise für Ihre Produkte ermittelt. Dabei haben Sie hoffentlich auch festgestellt, dass der am Markt erzielbare Preis über Ihrer Kostenkalkulation liegt. Und nun? Ihr Geschäft floriert, Sie sind ordentlich ausgelastet und stehen vor der Frage, ob Sie einen weiteren Auftrag annehmen sollen? Aus ökonomischer Sicht geht es auch hier um die Frage des Preises, doch der bestimmt sich nun aus der Auslastung. Diese Betrachtung wirkt sich vor allem auf die Frage aus, wann Aufgaben delegiert werden können.

Drei Methoden der Preisbildung (III): Was bin ich wert? – Die Rolle der Auslastung
Donnerstag, den 10. April 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Controlling, Marketing, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Organigramm
Montag, den 7. April 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Gründung, Nützliches, Organisation, Personal
Im Februar habe ich Ihnen schon einmal von meinen Kunden erzählt, die schnell gewachsen sind und neue Organisationsstrukturen brauchten. Wir haben gemeinsam Stellenbeschreibungen entwickelt, in denen die jeweiligen Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter klar eingegrenzt und Verantwortlichkeiten definiert sind.
Diese Stellen werden in einem Organigramm angeordnet.
Was ist denn eigentlich ein Organigramm?

Zeitmanagement: Tempo
Sonntag, den 30. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Die Märzausgabe der Wirtschaftszeitschrift brand eins beschäftigt sich mit dem Thema Tempo. Ich habe hier einige interessante Gedanken und Artikel zur Zeit und ihrem Verrinnen gefunden.

Gewaltfreie Kommunikation: Der Empfänger
Montag, den 17. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Marketing, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.
Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.
Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.
Was ist Empathie?

Gewaltfreie Kommunikation: Die Praxis
Sonntag, den 2. März 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben.
Aber wie wenden wir das in der Praxis an?
Das Modell der gewaltfreien Kommunikation beinhaltet vier Komponenten:
- Beobachtungen: Wir beschreiben, was jemand macht, ohne es zu beurteilen oder zu werten.
- Gefühle: Wir sprechen aus, wie wir uns fühlen, wenn wir die Handlung des anderen beobachten.
- Bedürfnisse: Wir formulieren Bedürfnisse, die hinter Gefühlen stehen.
- Bitten: Was wollen wir vom Gegenüber, um unsere Lebensqualität zu verbessern?

Gewaltfreie Kommunikation
Montag, den 18. Februar 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.
Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?
Jeder von uns kennt diese Situationen aus Privat- und Berufsleben:
- Wir weisen Schuld zu
- Wir bewerten Verhalten
- Wir klagen an
- Wir wissen besser

Richtig Feedback geben II
Montag, den 28. Januar 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung, Personal
Vor zwei Wochen habe ich Ihnen bereits im ersten Teil dieses Beitrags fünf Feedbackregeln für Mitarbeitergespräche nahe gebracht. Hier sind die ersten fünf Regeln noch einmal kurz zusammengefasst:
1. Beschreiben Sie die Situation eher als dass Sie sie bewerten.
2. Formulieren Sie Feedback immer in Ich-Form anstatt in Gesetzten zu sprechen.
3. Sein Sie konkret anstatt „Wischiwaschi-Formulierungen“ zu benutzen.
4. Stellen Sie lieber Fragen anstatt den Gegenüber und sein Verhalten zu diagnostizieren und
5. Geben Sie Feedback immer nur unter vier Augen.
Im Folgenden lesen Sie vier weitere Regeln zum Thema Feedback. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass diese Regeln nicht nur für Mitarbeitergespräche gelten, sondern ganz allgemein, wenn Sie jemand Rückmeldung zu einem Thema geben wollen. Sie helfen durchaus auch im privaten Bereich.

Richtig Feedback geben I
Montag, den 14. Januar 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung, Personal
Sie haben sich entschieden, Mitarbeiter einzustellen oder haben schon welche. Damit sind Sie nicht nur Inhaber oder Geschäftsführer eines Unternehmens, sondern auch Führungskraft. Das ist nicht immer einfach, zumal Sie vielleicht nie in einer vergleichbaren Situation gewesen sind, oder weil Sie noch nie darin geschult wurden. Nach bestem Wissen und Gewissen machen Sie sich an die Arbeit, weisen Ihre Leute an, stellen Regeln auf, geben Ziele vor. Sie merken aber schnell, dass Ihre Mitarbeiter nicht immer das tun, was Sie wollen. Wie gehen Sie damit um?
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Ich brauche Unterstützung I – Wann kaufe ich Leistungen ein?
Donnerstag, den 20. Dezember 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Führung, Organisation, Personal
Ihr Unternehmen hat die Klippen der Anfangsphase mit Bravour umschifft, die Segel – d.h. die Auftragsbücher – sind stolz gefüllt, Sie machen gute Fahrt, nur der Kapitän bräuchte mal einen Steuermann? Aber wen? Und wie? Oder einfach die Entlastung einkaufen? Aus Sicht des Unternehmers gibt es einige grundlegende Überlegungen dazu, wann welcher Kurs verfolgt werden soll.