Kontakt

"UnternehmerCoaches
Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

Viktoriahof
Kreuzbergstr. 30
Aufgang 3, 1. Stock
10965 Berlin

Tel.: 030 / 29 77 03 93
Fax.: 030 / 29 77 03 94
coaches@unternehmercoaches.de"

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Bedingt durch die wirtschaftliche Lage war es für viele ein schwieriges Jahr. Zwar lässt die Konjunkturentwicklung wieder hoffen, aber bei einigen ist die Krise jetzt erst richtig angekommen. Wie geht man mit solchen Zeiten um? Wie geht man vor allem mit sich selbst um? Weiterlesen

Portraitfoto

Hintergrundinformationen zur BMWi-Zeiterfassung

Donnerstag, den 19. November 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Nützliches, Organisation, Personal

Im Beitrag vom 9. Oktober 2008 habe ich die (kostenlose)  BMWi-Zeiterfassung als einfaches Werkzeug zur personen-, projekt- und arbeitsschrittbezogenen Erfassung der Arbeitszeiten empfohlen. Offensichtlich haben einige unserer Leser das Programm ausprobiert, denn es gab einige Rückfragen, die ich mit dem Hersteller geklärt habe  und die ich nun gebündelt widergeben möchte.

Weiterlesen

Portraitfoto

Banken und Coaching

Montag, den 16. November 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Aktuelles, Finanzierung, Förderprogramme, Gründung, Organisation, Selbst- und Zeitmanagement

In der letzten Woche war ich zu Gast bei der Berliner Volksbank anlässlich des Jubiläums des GründerCenter.
Weiterlesen

Portraitfoto

Bin ich freiberuflich oder gewerblich tätig?

Donnerstag, den 12. November 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung, Organisation

Kürzlich beschäftigte mich diese Frage intensiver, da meine Kundin eben genau nicht zu den „klassischen“ freien Berufen gehört, die wir so aus der Geschichte kennen. Zu Zeiten, als Gewerbetreibende und Handwerker sich noch in Zünften organisierten, gab es so genannte „freie“ Berufe wie z.B. Ärzte, Anwälte u.ä., die später eigene Berufsverbände gründeten.

Weiterlesen

Portraitfoto

Arbeiten bis der Arzt kommt (2)

Sonntag, den 8. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Wie kann man weniger arbeiten und als Unternehmer dennoch erfolgreich sein? Das ist eine attraktive Vorstellung, an die sich sogleich die Frage anschließt, wie man Produktivität gegen Effektivität eintauscht?

Effektiver zu arbeiten bedeutet die unzähligen To do’s, die wir uns täglich aufhalsen, ganz konkret nach den Zielen zu hinterfragen, die sie bedienen. Häufig entdecken wir, dass das Erledigen dieser Dinge keine wirklichen Ziele bedienen, die uns unserem Erfolg näher bringen würden. Doch selbst, wenn wir unser Arbeiten effektiver gestalten und uns dadurch sogar Freiräume schaffen, wie Sie im Teil 1 dieses Beitrags nachlesen können, ist es schwer der Versuchung zu widerstehen, diese Freiräume nicht gleich wieder mit unzähligen neuen Aufgaben zu füllen. Viel zu arbeiten, scheint somit eine Art Daseinsberechtigung zu sein und unverzichtbar auf dem Weg zum Erfolg.

Obwohl es so viel attraktiver ist, seine Ziele mit weniger Arbeit zu erreichen, bedeutet es eine Veränderung der Überzeugung, dass nur viel Arbeiten Erfolg bringt. Außerdem müssen wir unser Arbeitsverhalten ändern, das wir uns über lange Zeit angeeignet haben. Das ist ungefähr genau so schwer ist, wie sich andere lieb gewonnene Gewohnheiten abzugewöhnen, die nicht mehr besonders nützlich oder gar ungesund sind.
Leider sind wir Menschen aber nun einmal Gewohnheitstiere und das macht Veränderungen so schwierig, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen.

Der Preis der Veränderung scheint viel höher zu sein. Denn wissen wir denn, ob es funktioniert, sich auf die faule Haut zu legen und viel weniger zu arbeiten. Dabei machen sich die wenigsten bewusst, dass die Unsicherheit einer Veränderung zeitlich begrenzt ist, um in der Folge einen wahrscheinlich dauerhaft positiven Zustand zu erreichen.
Sätze in der Art wie: „Ich kann doch nicht einfach nur einen halben Tag arbeiten“, oder „Es ist unmöglich, dass ich um 16 Uhr den Bleistift fallen lasse, um meine Tochter von der Kita abzuholen“, sind Überzeugungen, mit denen wir uns selbst die Erlaubnis geben, nichts zu tun.
Fragen Sie sich, was im schlimmsten Fall passieren kann, wenn Sie weniger arbeiten und sich konsequent Ihre Freiräume schaffen.

Positiv an einer solchen Veränderung ist außerdem, dass sie zu einem neuen Lebensmodell führen kann.
Menschen beginnen beispielsweise, an ihrem Arbeitspensum zu zweifeln, wenn sie eine Familie gründen. Beides unter einen Hut zu bringen, kann zu Wertekonflikten führen. Wenn bisher das Unternehmen oder die Karriere im Vordergrund stand, fordert nun nicht nur die Familie ihr Recht, sondern man möchte einfach präsent sein, mehr Zeit mit ihr verbringen.
Die berechtigte Frage, die sich viele stellen, ist, wie sieht das Lebensmodell aus, das mir die Freiräume schafft, um mir, meinem Partner und meinen Kindern mehr Zeit einzuräumen? Welches Modell sichert mir den Umsatz, den ich brauche, um zu leben, mich aber von den Zwängen und Verpflichtungen eines Unternehmerjobs mit fünfzig, sechzig Wochenstunden und mehr zu befreien?

Wir bewundern Menschen, die den Mut aufbringen und sich den Freiraum schaffen, den sie brauchen, um entspannter leben zu können. Wenn Sie sich sagen, dass das nicht möglich ist, machen Sie sich bewusst, dass Sie sich die Abhängigkeiten und Umstände Ihres (Arbeits-)Lebens selbst wählen. Und das jeden Tag neu.

Portraitfoto

Eckpunkte einer strategischen Medienarbeit

Donnerstag, den 5. November 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Controlling, Marketing

Durch Berichte in den Medien – von der Tageszeitung bis zum TV-Beitrag – kann ein erheblicher Werbe-Effekt für das Unternehmen erzielt werden. Der besondere Wert begründet sich dadurch, dass ein neutraler Dritter das Unternehmen und seine Produkte darstellt und bewertet. Doch wie kommt man in die Medien? Und wie transportiert man die Inhalte richtig? Der heutige Beitrag soll der Auftakt für mehrere Artikel sein, die sich den Aspekten der Medien- oder PR-Arbeit widmen.

Weiterlesen

Portraitfoto

Arbeiten bis der Arzt kommt (1)

Sonntag, den 1. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Woher kommt eigentlich die Annahme, dass Unternehmensgründer bis zu fünfzig Stunden in der Woche arbeiten müssen, um Ihr Unternehmen zum Fliegen zu bringen? Denn ein solcher Glaubenssatz kann
die Betroffenen schon unter Druck setzen, bevor sie das Abenteuer Selbstständigkeit angehen. Weiterlesen

Portraitfoto

Der erste Eindruck

Montag, den 26. Oktober 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Marketing

Allseits bekannt: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Und dieser Eindruck entsteht in den ersten drei Sekunden – und lässt sich nur durch ein mindestens halbstündiges Gespräch relativieren. Und wann gibt einem der Kunde schon so viel Zeit?

Weiterlesen

Portraitfoto

Erfolg oder Misserfolg im Marketing: Die 10er-Potenzen des AIDA-Modells

Donnerstag, den 22. Oktober 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Im Rahmen der Coachings werde ich immer wieder gefragt, welcher Erfolg von welcher Werbemaßnahme erwartet bzw. wie der Erfolg einer Maßnahme bewertet werden kann. Eine simple Leitlinie bieten die Schritte von AIDA und ganz einfache 10er-Potenzen.

Weiterlesen

Portraitfoto

Elevator Pitch

Montag, den 19. Oktober 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Gründung, Marketing, Nützliches

Das Elevator-Pitching-Konzept basiert auf der Annahme, dass Entscheider in Unternehmen mit so vielen Angeboten überhäuft werden, dass sie einer neuen Idee oder einem neuen Produkt nur maximal 30 Sekunden Aufmerksamkeit schenken, bevor sie entscheiden, ob es sich lohnt, weiter zuzuhören oder ob sie schlicht „kein Interesse“ sagen.
Diese 30 Sekunden entscheiden darüber, ob Sie sich und Ihr Konzept verkaufen können.
Weiterlesen

Suchen

Facebook