Unternehmer sein ist oft einsam. Wir, an der Spitze unseres Unternehmens, sind nämlich diejenigen, die von Mitarbeitern und Kunden um Rat gefragt werden, von denen diese Menschen Input und Führung brauchen. Aber wer führt uns als Unternehmer? Von wem bekommen wir Hilfe und Rat? Wer spricht mit uns auf Augenhöhe? Weiterlesen

Berater, Coach, Mentor oder Gruppenunterstützung
Montag, den 7. Dezember 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Gewerbetreibender oder Freiberufler? Teil 2
Donnerstag, den 26. November 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung, Nützliches
Kürzlich habe ich hier über meine Recherchen zum Thema Gewerbetreibender oder Freiberufler berichtet, da unser Businesscaoching diese Frage doch immer wieder aufwirft. Der 1. Teil meines Beitrages ist hier zu finden. In diesem Beitrag möchte ich einige Unterschiede benennen.

Banken und Coaching
Montag, den 16. November 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Aktuelles, Finanzierung, Förderprogramme, Gründung, Organisation, Selbst- und Zeitmanagement
In der letzten Woche war ich zu Gast bei der Berliner Volksbank anlässlich des Jubiläums des GründerCenter.
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Bin ich freiberuflich oder gewerblich tätig?
Donnerstag, den 12. November 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung, Organisation
Kürzlich beschäftigte mich diese Frage intensiver, da meine Kundin eben genau nicht zu den „klassischen“ freien Berufen gehört, die wir so aus der Geschichte kennen. Zu Zeiten, als Gewerbetreibende und Handwerker sich noch in Zünften organisierten, gab es so genannte „freie“ Berufe wie z.B. Ärzte, Anwälte u.ä., die später eigene Berufsverbände gründeten.

Arbeiten bis der Arzt kommt (2)
Sonntag, den 8. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Wie kann man weniger arbeiten und als Unternehmer dennoch erfolgreich sein? Das ist eine attraktive Vorstellung, an die sich sogleich die Frage anschließt, wie man Produktivität gegen Effektivität eintauscht?
Effektiver zu arbeiten bedeutet die unzähligen To do’s, die wir uns täglich aufhalsen, ganz konkret nach den Zielen zu hinterfragen, die sie bedienen. Häufig entdecken wir, dass das Erledigen dieser Dinge keine wirklichen Ziele bedienen, die uns unserem Erfolg näher bringen würden. Doch selbst, wenn wir unser Arbeiten effektiver gestalten und uns dadurch sogar Freiräume schaffen, wie Sie im Teil 1 dieses Beitrags nachlesen können, ist es schwer der Versuchung zu widerstehen, diese Freiräume nicht gleich wieder mit unzähligen neuen Aufgaben zu füllen. Viel zu arbeiten, scheint somit eine Art Daseinsberechtigung zu sein und unverzichtbar auf dem Weg zum Erfolg.
Obwohl es so viel attraktiver ist, seine Ziele mit weniger Arbeit zu erreichen, bedeutet es eine Veränderung der Überzeugung, dass nur viel Arbeiten Erfolg bringt. Außerdem müssen wir unser Arbeitsverhalten ändern, das wir uns über lange Zeit angeeignet haben. Das ist ungefähr genau so schwer ist, wie sich andere lieb gewonnene Gewohnheiten abzugewöhnen, die nicht mehr besonders nützlich oder gar ungesund sind.
Leider sind wir Menschen aber nun einmal Gewohnheitstiere und das macht Veränderungen so schwierig, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen.
Der Preis der Veränderung scheint viel höher zu sein. Denn wissen wir denn, ob es funktioniert, sich auf die faule Haut zu legen und viel weniger zu arbeiten. Dabei machen sich die wenigsten bewusst, dass die Unsicherheit einer Veränderung zeitlich begrenzt ist, um in der Folge einen wahrscheinlich dauerhaft positiven Zustand zu erreichen.
Sätze in der Art wie: „Ich kann doch nicht einfach nur einen halben Tag arbeiten“, oder „Es ist unmöglich, dass ich um 16 Uhr den Bleistift fallen lasse, um meine Tochter von der Kita abzuholen“, sind Überzeugungen, mit denen wir uns selbst die Erlaubnis geben, nichts zu tun.
Fragen Sie sich, was im schlimmsten Fall passieren kann, wenn Sie weniger arbeiten und sich konsequent Ihre Freiräume schaffen.
Positiv an einer solchen Veränderung ist außerdem, dass sie zu einem neuen Lebensmodell führen kann.
Menschen beginnen beispielsweise, an ihrem Arbeitspensum zu zweifeln, wenn sie eine Familie gründen. Beides unter einen Hut zu bringen, kann zu Wertekonflikten führen. Wenn bisher das Unternehmen oder die Karriere im Vordergrund stand, fordert nun nicht nur die Familie ihr Recht, sondern man möchte einfach präsent sein, mehr Zeit mit ihr verbringen.
Die berechtigte Frage, die sich viele stellen, ist, wie sieht das Lebensmodell aus, das mir die Freiräume schafft, um mir, meinem Partner und meinen Kindern mehr Zeit einzuräumen? Welches Modell sichert mir den Umsatz, den ich brauche, um zu leben, mich aber von den Zwängen und Verpflichtungen eines Unternehmerjobs mit fünfzig, sechzig Wochenstunden und mehr zu befreien?
Wir bewundern Menschen, die den Mut aufbringen und sich den Freiraum schaffen, den sie brauchen, um entspannter leben zu können. Wenn Sie sich sagen, dass das nicht möglich ist, machen Sie sich bewusst, dass Sie sich die Abhängigkeiten und Umstände Ihres (Arbeits-)Lebens selbst wählen. Und das jeden Tag neu.

Arbeiten bis der Arzt kommt (1)
Sonntag, den 1. November 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement
Woher kommt eigentlich die Annahme, dass Unternehmensgründer bis zu fünfzig Stunden in der Woche arbeiten müssen, um Ihr Unternehmen zum Fliegen zu bringen? Denn ein solcher Glaubenssatz kann
die Betroffenen schon unter Druck setzen, bevor sie das Abenteuer Selbstständigkeit angehen. Weiterlesen

Elevator Pitch
Montag, den 19. Oktober 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Gründung, Marketing, Nützliches
Das Elevator-Pitching-Konzept basiert auf der Annahme, dass Entscheider in Unternehmen mit so vielen Angeboten überhäuft werden, dass sie einer neuen Idee oder einem neuen Produkt nur maximal 30 Sekunden Aufmerksamkeit schenken, bevor sie entscheiden, ob es sich lohnt, weiter zuzuhören oder ob sie schlicht „kein Interesse“ sagen.
Diese 30 Sekunden entscheiden darüber, ob Sie sich und Ihr Konzept verkaufen können.
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Stelle statt Stütze
Montag, den 21. September 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Aktuelles, Finanzierung, Förderprogramme, Führung, Gründung, Nützliches, Personal
Kennen Sie das Förderprogramm für Unternehmer „Stelle statt Stütze“?
Der Name sagt es: Im Mittelpunkt steht die Schaffung eines geförderten Arbeitsplatzes für eine bisher vom Jobcenter unterstützte Person.

Homepage und Blog: auf Urheberrechte achten!
Donnerstag, den 17. September 2009 von Harald v. Trotha
Kategorie: Aktuelles, Führung, Gründung, Organisation
Im Rahmen von Gründungsprojekten beschäftigen wir uns regelmäßig mit der „neuen“ Homepage und den Rahmenbedingungen dafür. So auch jüngst wieder, wo die neue Homepage meiner Kundin zunächst nur als ausführliche Visitenkarte dienen wird. Dennoch soll ihre Seite natürlich ansprechen, aktuell und informativ wirken.

Ein Kommissar sucht sein Unternehmer-Glück auf Alcatraz
Donnerstag, den 10. September 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation
Auch auf meiner Urlaubstour durch Schweden konnte ich nicht von der Suche nach Fallbeispielen für den Blog lassen. Westlich des Vänern traf ich auf ein Beispiel dafür, wie sehr die Entscheidung zum Unternehmertum mit anderen Motiven als dem erzielbaren Einkommen zusammenhängen.
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