Insbesondere für die Dienstleister unter den kleinen Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage, zu welchem Preis sie ihre Leistung anbieten sollen. Angebote werden jedes Mal neu kalkuliert – Pi, der breite Daumen und das Fensterkreuz sind dabei regelmäßig die einzigen Konstanten. Aber wie kann ich meinen Preis ermitteln? Dazu gibt es drei zentrale Ansätze, die dem Unternehmer Handlungsleitung geben. Diese nutzen drei unterschiedliche Ansatzpunkte, um zu Zahlen zu kommen: die Kosten, den Markt und die eigene Auslastung. Überrascht?

Was bin ich wert? – 1. Die Kostenseite
Donnerstag, den 28. Februar 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Controlling, Gründung, Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation

www.enable.de Berichte aus dem unternehmerischen Alltag
Donnerstag, den 21. Februar 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation
Ich bin kürzlich auf eine interessante Internetseite gestoßen, die ich hier gerne empfehlen möchte. Die Seite www.enable.de berichtet laufend über konkrete Fragen, Probleme und Lösungen zur Unternehmensführung.

Geringwertige Wirtschaftsgüter GWG: Neuregelung ab 2008
Donnerstag, den 13. Dezember 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung
Mit einem meiner Kunden, einem kleinen Design-Studio, habe ich letzte Woche die Konsequenzen aus der steuerlichen Neuregelung der GWG-Abschreibung erörtert. Was beinhaltet die Neuregelung und was ergibt sich daraus noch für 2007??

Prozesskostenrechnung
Montag, den 10. Dezember 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Gründung, Marketing
Viele von Ihnen verkaufen Dienstleistungen. Sie sind Physiotherapeuten oder Gastronomen, gestalten Logos und Internetauftritte oder verkaufen Computerschulungen. Mit den traditionellen Kostenrechnungsverfahren kommen Sie da nicht weiter, weil Sie die Herstellkosten nicht eindeutig definieren können. Andere Kostenrechnungsverfahren müssen her!

Die Einnahme-Überschuss-Rechnung: Vorsicht, Tücken!
Donnerstag, den 29. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung
Die Einnahmeüberschussrechnung, kurz EÜR, ist eine vereinfachte Methode zur Gewinnermittlung (mehr dazu hier). Sie hat primär Bedeutung für das Finanzamt, wird häufig jedoch auch zur Vorlage bei Banken u.ä. verwendet. Und dabei gilt es einige Tücken zu berücksichtigen.

Preiskalkulation: Grundlagen
Montag, den 26. November 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Gründung, Marketing
Vor zwei Wochen habe ich ein Verfahren beschrieben, das so funktioniert: Ermitteln Sie über ein Jahr Ihre Kosten, schlagen Sie Ihren kalkulatorischen Unternehmerlohn drauf, dazu kommt Ihr Gewinn und dann teilen Sie den Gesamtbetrag durch die durchschnittlich zu erwartenden Stunden oder Aufträge. Und haben dann einen Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Eine Möglichkeit unter vielen.

Coaching für die Berliner Kreativwirtschaft
Donnerstag, den 15. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Psychologie, Erfolg & Motivation
Der Berliner Senat hat ein neue Schlüsselbranche entdeckt, die Kreativwirtschaft. Was ist darunter zu verstehen, und was bedeutet das für die Kreativen?

Low-Budget Marketing, ein Literaturhinweis
Donnerstag, den 1. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Marketing
Zu den üblichen Aufgaben unserer Coacharbeit gehört die Unterstützung im Bereich Marketing und Vertrieb. Dabei treffe ich häufig, schon wegen der Betriebsgröße, auf kleine Budgets und überwiegend selbst erdachte und hin und wieder auch selbst umgesetzte Werbemittel und Marketingaktionen.

Rentabilitätsplanung
Montag, den 29. Oktober 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung
Häufiges Thema meiner Coachings und Beratungen ist der Bereich Controlling. Bei diesem Begriff winken viele meiner Coachees erstmal ab, weil es Ihnen zu kompliziert erscheint und sie sich mit dem Bereich der Zahlen und Finanzen am liebsten nicht beschäftigen würden. Doch neben der Liquiditätsplanung ist die Rentabilitätsplanung das zweite wichtige Tool, das jeder Kleinunternehmer nutzen sollte.

Wir Unternehmer sind, was wir glauben zu sein.
Montag, den 22. Oktober 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Du bist, was Du denkst oder was Du glaubst zu sein. Das ist ein Satz, der sich leicht und locker dahersagt und im nächsten Moment eine Ahnung aufkeimen läßt. Die Ahnung, dass wir uns, wenn wir diesen Satz nur ansatzweise weiterdenken, unweigerlich mit einer tiefenpsychologischen Betrachtung unseres Lebens konfrontieren. Das hört sich anstrengend an. Gut, ich versuche, hier nicht all zu sehr in die Tiefe zu gehen, auch wenn ich das Thema „Glaubenssätze“ – und darum geht es – für eines der wichtigsten in Bezug auf die Gestaltung unseres Lebens erachte. Hier geht es lediglich um Ihre Glaubenssätze als Unternehmer. Welchen Einfluss haben sie auf Ihren Erfolg oder Nichterfolg? Weiterlesen