Alle tun es. Alle vernetzten sich. Alle dürfen endlich teilen, was Sie den lieben, langen Tag treiben, sehen, denken.
So blank haben sich die Seelen noch nie gezeigt. Es ist nicht mehr das neue Zeitalter der Kommunikation, sondern es ist das neue Zeitalter des Miteinander und Teilens, denkt man. Ist doch spannend. Da muss ich mitmachen. Irgendwie. Wie geht das? Weiterlesen

Facebook, Twitter und Co.
Montag, den 28. September 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Marketing

Herbst 2009
Donnerstag, den 27. August 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Im Herbst starten wir eine Umfrage zur Zufriedenheit von Unternehmern. In den Expertengesprächen interessieren uns folgende Fragen:
- Wie zufrieden sind Sie als Unternehmer?
- Machen Sie Ihren „Job“ gerne?
- Welche Parameter beeinflussen die Arbeitszufriedenheit eines Unternehmers?
Sollten Sie bei unserer Studie dabei sein wollen oder sich für die Ergebnisse interessieren, lassen Sie es uns unter coaches@unternehmercoaches.de wissen.

50+: Erschließung einer neuen Zielgruppe
Montag, den 24. August 2009 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Nie zuvor gab es so viele Menschen jenseits der 50: Knapp 40 % der Bevölkerung sind älter als 50 Jahre und ihr Anteil wird bis 2035 auf 50 % steigen.
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XING – schwere Schritte auf dem Corporate-Behavior-Parkett
Donnerstag, den 13. August 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Es gibt inzwischen einige Online-Netzwerke, bei denen nach Aussage der Betreiber höchst erfolgreich Business-Kontakte angebahnt werden. XING ist eines der bekanntesten. Aber was leisten die virtuellen Netzwerke wirklich? Welche Relevanz haben sie in der Unternehmer-Realität? Entstehen wichtige Kontakte zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern wirklich im Netz? Die aktuelle Einladung zum „weltweit größten XING-Event“ zeigt, wie schwierig es ist, aus den Höhen der virtuellen Welt auf den schnöden Boden der Realität herunterzusteigen – und wie das Corporate Behaviour im Sinne der Markenwerte ausgelesen wird…

Aktualisierung: Wenn der Sekttisch zur Übung wird
Donnerstag, den 30. Juli 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Jeder kennt die Situation: Am Eingang die Garderobe abgegeben, ein Glas Sekt gegriffen, einen freien Platz an einem Stehtisch ergattert und nun das Warten, dass der Empfang, das Konzert, der Vortrag, die Gala oder der Get-together-Abend beginnt. Ein weiterer Gast steuert unsicher auf Ihren Tisch zu, fragt, ob er sich dazu stellen darf und beginnt höflich das Gespräch mit einem „Und wer sind Sie?“. Genau drei Sätze haben Sie nun Zeit, sein Interesse zu wecken oder das Gespräch im Keim zu ersticken. Eine prima Übung für die Selbstdarstellung.

Karstadt in der Krise – wegen eines kapitalen Fehlers Marketing-Strategie
Donnerstag, den 4. Juni 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Die Warenhauskette Karstadt ist zusammen mit ihrer Mutter Arcandor in der Krise. Nach Angaben von Focus Online 2008 erwirtschaftete die Warenhaus-Kette 2008 ein Minus von 4,2 Mio Euro, nachdem im Vorjahr noch knapp 150 Millionen Plus eingefahren wurden. Nun sollen Steuergelder den ins Schlingern geratenen Konzern retten. Dabei sind die Kaufhäuser seit Jahren in der Krise. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung betrug der Marktanteil vonKaufhäusern in den 70er Jahren noch 12 Prozent des Einzelhandels, heute sind es noch 3 Prozent – Tendenz fallend. Aus meiner Sicht ein klassisches Versagen der Marketing-Strategie.

Unternehmer und Identität (3)
Montag, den 11. Mai 2009 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Identität, Corporate Identity, Marke, Psychologie, Erfolg & Motivation
Die im Jahr 2008 veröffentliche Gallup-Studie zur Jobzufriedenheit zeigt zum wiederholten Mal wie niedrig diese in Deutschland ist. 87% der arbeitenden Bevölkerung ist unzufrieden. Sofern diese Menschen angestellt arbeiten, haben sie eine nur geringe oder gar keine emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen. Auch viele Unternehmer, die ich in meinen Coachings treffe, sind unglücklich und unzufrieden. Sie stellen sich die Fragen: Bringt mir das Spass, was ich da tagtäglich tue? Warum tue ich es eigentlich? Was will ich wirklich?
In meinem letzten Beitrag habe ich dieses Phänomen unter Unternehmern bereits beschrieben. Wenige Unternehmer können zunächst formulieren, warum sie frustriert sind. Es kann manchmal helfen, wenn man sie im Coaching fragt, welche Dinge sie am meisten ärgern. Die werden dann konkretisiert gemeinsam mit dem Unternehmer in positive Ziele übersetzt. Manchmal reicht das jedoch nicht aus und die Gründe für die Unzufriedenheit liegen tiefer. Unter Umständen signalisiert die Unzufriedenheit, dass eine grundlegende Veränderung nötig ist.

Von Tupper- und anderen Partys zur Zielgruppenansprache
Donnerstag, den 7. Mai 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Die „Tupper-Partys“ waren in den 60ern der neueste Schrei aus Amerika. Obwohl das Konzept einige unschlagbare Marketing-Vorteile aufweist und Tupperware nachhaltig im Geschäft gehalten hat, ist es nur für wenige andere Produkte kopiert worden. Zeit für eine Renaissance?

AIDA – Marketing von der Wahrnehmung zur Kaufentscheidung
Donnerstag, den 23. April 2009 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Viele Unternehmer und Unternehmerinnen suchen im Rahmen des Coachings Unterstützung bei der Akquise von Kunden. Dabei wird die Akquise häufig stillschweigend mit der Gewinnung neuer Kunden gleichgesetzt. Entsprechend werden bei den Marketing-Maßnahmen häufig in den Kategorien Mailings und Telefon-Akquise gedacht. Dass es auf dem Weg zwischen Kundenansprache und Kaufentscheidung jedoch um weit mehr geht, zeigt das so genannte AIDA-Modell, das bereits am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde und bis heute nichts von seiner prinzipiellen
Gültigkeit verloren hat.