Häufig, wenn ich ein Coaching mit Unternehmern beginne, geht es um das Thema Erfolg oder Misserfolg in unterschiedlichen Kontexten. So auch neulich, als ich mit einer Designerin arbeitete, die sich entschlossen hatte, Ihr Unternehmen aufzugeben und nun nach einem neuen beruflichen Weg suchte. Als wir gemeinsam untersuchten, was ihr Unternehmen hat scheitern lassen, entdeckten wir, dass es einen roten Faden in Ihrem Leben gibt, und zwar, dass ihre innere Haltung zu Erfolg es gar nicht zuließ, mit welchem Job auch immer, erfolgreich zu sein. Was steckte dahinter?
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Angst vor Erfolg?
Montag, den 19. Mai 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Selbstbestimmtes Arbeiten oder: Der Alltag treibt uns
Mittwoch, den 14. Mai 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Organisation, Personal, Selbst- und Zeitmanagement
Immer wieder beobachte ich bei meinen Kunden ein allseits bekanntes Phänomen: gesteckte Ziele konnten nicht erreicht werden, notwendige Aufgaben sind noch (immer) nicht erledigt. Manches müsste man mal endlich tun, anderes wollte man schon immer mal erledigen. Eine bekannte Ursache dafür ist, dass wir uns in aller Regel zu viel vornehmen und die geplanten Schritte nicht klein genug halten. Eine andere Beobachtung, die ich immer wieder mache, ist das organisatorische Problem der mangelnden Selbstbestimmung.

Kostenstellenrechnung
Montag, den 12. Mai 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung, Organisation
In vielen Unternehmen ist die Kostenstellenrechnung ein sinnvolles Tool, um Leistungsbeziehungen darzustellen und Wirtschaftlichkeit zu kontrollieren.
Gerade in Unternehmen mit mehreren Filialen wie der in meinem letzten Beitrag über Deckungsbeitragsrechnung vorgestellten Coffee Shop-Kette muss die Kostenstellenrechnung implementiert werden, um sinnvolle Aussagen über den Beitrag jeder einzelnen Filiale zum Unternehmenserfolg treffen zu können.
Was genau verbirgt sich denn hinter der Kostenstellenrechnung?

Werkstatt mit Handel, ein typisches Problem:
Mittwoch, den 7. Mai 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Finanzierung, Führung, Organisation
Unser Beruf als Unternehmercoach ist sehr vielfältig und abwechslungsreich, dennoch treten immer wieder ähnliche Fragestellungen auf. So hatte ich kürzlich, fast parallel, zwei Kunden mit einem ganz ähnlichen Problem. Ein Mandant betreibt eine Werkstatt mit einem Handel gebrauchter Musikinstrumente, sagen wir einmal mittelwertiger Geigen; der andere Kunde betreibt eine Werkstatt mit einem Handel gebrauchter Fahrzeuge: Liebhaberfahrzeuge des unteren Preissegments.

Die eigene Marke? Buchtipp!
Montag, den 5. Mai 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Ich weiß, Empfehlungen für gute Fachbücher sind immer nur so gut, wie diese Fachbücher dann auch tatsächlich gelesen werden. Meistens quält man sich durch Fach-Jargon und komplexes Spezialwissen sowie nette Ratschläge, die man dann doch nicht befolgt. Dennoch muss ich Ihnen heute ein großartiges Buch empfehlen. Es ist wunderbar praxisorientiert, verständlich, locker geschrieben und beinhaltet aus meiner Sicht alles, was man zu einem erfolgreichen Aufbau der eigenen Marke alles so braucht. Simple und inspirierend: „Allein erfolgreich – Die Einzelkämpfermarke“ von Giso Weyand. Zwar fokussiert das Buch auf beratende Berufe, trotzdem kann man sich als Mitglied einer anderen Zunft viel abgucken. Viel Spass bei der Lektüre!

Präsentieren – Eine Kunst für sich? (II)
Donnerstag, den 1. Mai 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Wie baue ich meine Präsentation auf? Womit steige ich ein? Was kommt am Ende? Was kommt auf die einzelnen Folien? Fragen zu Struktur und Aufbau der Präsentation versucht dieser Beitrag zu beantworten…

Deckungsbeitragsrechnung
Montag, den 28. April 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Organisation
Die Deckungsbeitragsrechnung ist neben der bereits besprochenen Prozesskostenrechnung ein weiteres Controllingtool zur Steuerung des Unternehmenserfolges.
Gerade in Unternehmen mit hohen Fixkosten sind die aus der Vollkostenrechnung resultierenden Ergebnisse nur bedingt aussagefähig, da hier alle Kosten den Produkten oder Dienstleistungen in pauschaler Weise zugeordnet werden. Sowohl für die Preisgestaltung eines Produktes als auch zur Ermittlung des Betriebsergebnisses ist gerade die Deckungsbeitragsrechnung ein hilfreiches Tool.

Präsentieren – Eine Kunst für sich? (I)
Donnerstag, den 24. April 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Sie haben alle Hürden des Marketings übersprungen und sind zur Vorstellung Ihres Unternehmens geladen? Nun schwitzen Sie über Ihrer Präsentation, weil Sie sich fragen, was Sie inhaltlich vortragen und welche Form Sie dafür wählen sollen?
Für die Planung Ihres Vortrags gilt es, sich einiger Besonderheiten des Mediums bewusst zu sein.

Führen? Kann doch (nicht) jeder! (II)
Montag, den 21. April 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Führung, Psychologie, Erfolg & Motivation
Während der Schulzeit und manchmal noch während des Studiums stehen wir vor der spannenden Herausforderung zu entscheiden, was wir werden wollen. Wir wählen uns nach langem Überlegen einen Beruf und los geht’s! Was auch immer unserer Motive sind, immerhin wählen wir eine Tätigkeit, die uns attraktiv erscheint. Was wir in diesem Moment allerdings nicht tun, ist uns bewusst zu machen, dass wir irgendwann im Rahmen dieser Tätigkeit Führungskraft werden könnten. Eine Rolle also, die wir uns nicht von Anfang an aussuchen.
Auch Unternehmer gründen ihr Unternehmen selten aus dem Motiv heraus, Menschen zu führen. Wie geht man mit einer Rolle um, für die man sich nie so richtig entschieden hat und die plötzlich Teil von uns ist?
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„Korkgeld“ für fremde Ersatzteile
Donnerstag, den 17. April 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Marketing, Organisation
Das Internet und deren User treiben ja bekanntermaßen seltsame Blüten. So auch jüngst bei einem meiner Kunden aus der Kfz Branche, mit dem ich daraufhin intensiv über folgendes Problem nachgedacht habe: Der preisbewusste und sparsame Kunde kauft erforderliche Ersatzteile über einen beliebigen Internetshop (z.B.ebay) und bringt die erstandene Ware mit in die Werkstatt. Was nun?