So heißt das Buch des ehemaligen Handelsblatt-Chefredakteurs und freien Autors Rainer Nahrendorf, der anhand von Unternehmerporträts versucht darzustellen, was Gründer und Familienunternehmer erfolgreich macht. Er fasst diese in seinem „Unternehmer-Code“, das heißt die aus seiner Sicht „Kernkräfte des erfolgreichen Unternehmers“, folgendermaßen zusammen.

Buchtipp: Der Unternehmer-Code
Sonntag, den 5. Oktober 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Nützliches, Psychologie, Erfolg & Motivation, Selbst- und Zeitmanagement

Markeninszenierung allein bringt es nicht
Samstag, den 14. Juni 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Ich habe hier im Blog schon den einen oder anderen Beitrag zur Markenbildung geschrieben. Was dahinter steckt ist zunächst nichts anderes als die emotionale Inszenierung eines Versprechens an den Kunden.
Ich habe viele Unternehmen erlebt, denen es schwer fällt, genau dies zu tun. Das heißt zunächst, sich in der Kommunikation nach außen vom Produkt zu lösen und den emotionalen Nutzen in den Vordergrund zu stellen und in Szene zu setzen. Ich möchte heute allerdings zwei Fälle beschreiben, wo genau das zum Problem wurde und die zeigen, dass Markeninszenierung allein auch nicht glücklicher oder erfolgreicher macht.
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Rentabilität, Liquidität, Investitionen und Abschreibungen
Sonntag, den 8. Juni 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung
Speziell bei Start-Ups und Unternehmen in der Wachstumsphase besteht großer Coachingbedarf in den Bereichen Finanzierung und Finanzplanung. In meinem heutigen Artikel werde ich die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Planungstools aufzeigen und einige wichtige Begriffe erklären.

Lebensmitteleinzelhandel
Montag, den 26. Mai 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Gründung, Marketing, Organisation, Personal
Seit zweieinhalb Jahren begleite und coache ich ein ehrgeiziges, junges Start-Up, das frische gekühlte Suppen auf den Markt gebracht hat. Bis Mitte letzten Jahres wurden Businessplan und Unternehmenspräsentation fertig gestellt, Marke und Logo entwickelt und ein Produzent gefunden; wenn auch in England, weil es sich bis heute als unmöglich erweist, frische Suppen ohne Verwendung von Konservierungsstoffen und anderen industriellen Zusätzen in überschaubaren Mengen in Deutschland herzustellen. Transport, Lagerung und Logistik waren organisiert und ein Kühlauto gekauft und gebrandet.
Was noch fehlte, waren die Kunden.

Falscher Standort Ila – Aus dem Bug ein Feature machen?
Donnerstag, den 22. Mai 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Gründung, Marketing
In Harald von Trothas erstem Beitrag wurde deutlich, dass bei der Standortwahl auch Marketing-Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen. In seinem Coachingbeispiel ging es um Designmöbel. Diese lassen sich an einen zentralen Ort transportieren – daher ja nicht zuletzt der Begriff. Was aber tun, wenn die Dienstleistung – wie bei einem Café – an den Standort gebunden ist? Der heutige Beitrag schildert zunächst das Problem und den grundlegenden Lösungsansatz.

Kostenstellenrechnung
Montag, den 12. Mai 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Finanzierung, Gründung, Organisation
In vielen Unternehmen ist die Kostenstellenrechnung ein sinnvolles Tool, um Leistungsbeziehungen darzustellen und Wirtschaftlichkeit zu kontrollieren.
Gerade in Unternehmen mit mehreren Filialen wie der in meinem letzten Beitrag über Deckungsbeitragsrechnung vorgestellten Coffee Shop-Kette muss die Kostenstellenrechnung implementiert werden, um sinnvolle Aussagen über den Beitrag jeder einzelnen Filiale zum Unternehmenserfolg treffen zu können.
Was genau verbirgt sich denn hinter der Kostenstellenrechnung?

Die eigene Marke? Buchtipp!
Montag, den 5. Mai 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Ich weiß, Empfehlungen für gute Fachbücher sind immer nur so gut, wie diese Fachbücher dann auch tatsächlich gelesen werden. Meistens quält man sich durch Fach-Jargon und komplexes Spezialwissen sowie nette Ratschläge, die man dann doch nicht befolgt. Dennoch muss ich Ihnen heute ein großartiges Buch empfehlen. Es ist wunderbar praxisorientiert, verständlich, locker geschrieben und beinhaltet aus meiner Sicht alles, was man zu einem erfolgreichen Aufbau der eigenen Marke alles so braucht. Simple und inspirierend: „Allein erfolgreich – Die Einzelkämpfermarke“ von Giso Weyand. Zwar fokussiert das Buch auf beratende Berufe, trotzdem kann man sich als Mitglied einer anderen Zunft viel abgucken. Viel Spass bei der Lektüre!

Eine eigene Marke? Ist gar nicht so schwer (III)
Montag, den 14. April 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Die eigene Website ist zur bedeutendsten Plattform der Selbstdarstellung eines jeden noch so kleinen oder großen Unternehmens geworden. Im Netz gefunden zu werden, ist äußerst wichtig. Es ist meist der erste Eindruck, den man als Unternehmen bei seinen Kundengruppen hinterlassen wird. Wenn man keine Website hat, wenn auch aus Überzeugung, verdirbt man sich einen möglichen Auftrag, weil man nicht gefunden wird oder weil es von manchen bereits als unprofessionell bewertet wird, keinen Internetauftritt zu haben. Also: wie schafft man es, die eigene Website so zu gestalten, dass das eigene Unternehmen nicht nur dargestellt, sondern sogar inszeniert wird?

Organigramm
Montag, den 7. April 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Führung, Gründung, Nützliches, Organisation, Personal
Im Februar habe ich Ihnen schon einmal von meinen Kunden erzählt, die schnell gewachsen sind und neue Organisationsstrukturen brauchten. Wir haben gemeinsam Stellenbeschreibungen entwickelt, in denen die jeweiligen Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter klar eingegrenzt und Verantwortlichkeiten definiert sind.
Diese Stellen werden in einem Organigramm angeordnet.
Was ist denn eigentlich ein Organigramm?

Coaching versus Beratung
Donnerstag, den 6. März 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Gründung
Zu Beginn dieses Blogs ( hier ) haben wir schon einmal eine interessante und zum Teil kontroverse Diskussion zum Thema Coaching oder Beratung geführt. Ich möchte hier eine neue Differenzierung einführen, die auf diese Frage ein anderes Licht wirft und unseren Lesern mehr Klarheit zu unserem Selbstverständnis als Unternehmercoach liefert.