In meinem ersten Beitrag zum Thema Akquisition habe ich versucht zu vermitteln, dass es bei der Akquisition darauf ankommt, sich in seinen Fähigkeiten diesbezüglich von der Konkurrenz nur ein wenig zu entscheiden. in der Regel machen die es nämlich auch nicht besser als man selbst. Nur der, der es eben ein bisschen besser macht als die anderen, bekommt den Auftrag.
Außerdem geht es darum, dass man eine ausreichende Anzahl an Terminen bei potenziellen Kunden generieren muss, bevor man sich überhaupt präsentieren kann. Das heißt, dass man seine Energie vor allem darauf verwenden sollte, diese Termine zu akquirieren.
Aber das ist natürlich noch nicht alles. Ein ganz wesentlicher Faktor in der Akquisition besteht darin, eine Beziehungsebene mit ihrem potenziellen Kunden aufzubauen.
Weiterlesen

Akquisition – Die Angstdisziplin II
Montag, den 28. Juli 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation

Intuition (Teil 3)
Montag, den 21. Juli 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Marketing
Die Behauptung, dass wir die Gewohnheit annehmen sollen, gründlich zu bedenken, was wir tun, ist ein völlig abwegiger Gemeinplatz, der dessen ungeachtet in zahllosen Büchern und Vorträgen prominenter Leute immer wiederkehrt. Es verhält sich genau umgekehrt. Die Zivilisation erzielt ihren Fortschritt, indem sie die Zahl der wichtigen Vorgänge vermehrt, die wir ohne Nachdenken ausführen können.
Alfred North Whitehead, Mathematiker und Philosoph

Akquisition – Die Angstdisziplin I
Sonntag, den 13. Juli 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Das Thema Akquisition ist nicht nur immer wieder ein Thema meiner Unternehmercoachings, sondern es ist auch immer wieder ein heikles. Nichts ist so sehr mit negativen Glaubenssätzen behaftet, die scheinbar unlösbare Blockaden bei Unternehmern hervorrufen. Das Blöde ist nur, dass man ohne Akquisition ja nun einmal keine Aufträge generiert. An diesen inneren Überzeugungen kann man gemeinsam arbeiten. Manchmal ist es aber auch schon hilfreich, sich Wissen über Akquisition anzueignen oder bewusst seine Fähigkeiten diesbezüglich auszubilden. Fangen Sie gleich damit an!
Weiterlesen

Intuition (Teil 2)
Montag, den 7. Juli 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Mein vor zwei Wochen erschienener Artikel handelt von der Intuition, die inzwischen auch in der Wissenschaft als kreative und handlungsleitende Kraft anerkannt und vom jahrhundertealten Muff der Esoterik befreit ist.
Rationalität ist nämlich nicht grenzenlos; das Bild vom Mensch als kühl kalkulierende Entscheidungsmaschine, die stets die Wahl für sich trifft, die ihr den maximalen Nutzen verspricht, ist falsch.

Näher ran an die Zielgruppe – mit selbst organisierten Veranstaltungen
Donnerstag, den 3. Juli 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Im Rahmen des Coachings bei einer kleinen PR-Agentur haben wir ein Format entwickelt, was für wissensbasierte Dienstleistungen ein interessanter Ansatz sein kann, um ausgewählte Zielgruppen anzusprechen – selbst organisierte Informationsveranstaltungen.

Intuition (Teil 1)
Montag, den 23. Juni 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Intuition ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen durch sich spontan einstellende Eingebungen zu erlangen, die auf unbewusstem Weg zustande gekommen sind.
Vor allem Naturwissenschaftler und Philosophen haben seit Jahrtausenden die Vernunft als maßgeblich für menschliches Verhalten gesehen und den Einfluss von Gefühlen auf Entscheidungen ausgeblendet. Auch Manager und Politiker scheuen sich, ihre Entscheidungen mit dem Bauch zu begründen; das Thema ist vielen zu diffus und esoterisch, als dass es sich objektiv fassen ließe.

Markeninszenierung allein bringt es nicht
Samstag, den 14. Juni 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Ich habe hier im Blog schon den einen oder anderen Beitrag zur Markenbildung geschrieben. Was dahinter steckt ist zunächst nichts anderes als die emotionale Inszenierung eines Versprechens an den Kunden.
Ich habe viele Unternehmen erlebt, denen es schwer fällt, genau dies zu tun. Das heißt zunächst, sich in der Kommunikation nach außen vom Produkt zu lösen und den emotionalen Nutzen in den Vordergrund zu stellen und in Szene zu setzen. Ich möchte heute allerdings zwei Fälle beschreiben, wo genau das zum Problem wurde und die zeigen, dass Markeninszenierung allein auch nicht glücklicher oder erfolgreicher macht.
Weiterlesen

Preisverhandlung aus Verkäufersicht
Mittwoch, den 11. Juni 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Controlling, Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Die Themen Preisbildung und -wahrnehmung haben wir in unserer Rubrik Controlling bereits intensiv diskutiert. Gerne erweitere ich diese Überlegungen noch um einige Hinweise zum Thema Preisverhandlung. Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist die Beobachtung bei meinem heutigen Coachingkunden: „….und der Kunde hat den Preis so akzeptiert“. Was war passiert?

Der falsche Standort IIb – Ein anderes Angebot lohnt den Umweg
Donnerstag, den 5. Juni 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Im ersten Teil des Coaching-Beispiels wurde herausgearbeitet, wie ein Café einen Standortnachteil kompensieren kann: durch ein schlüssiges Marketing-Konzept. Wie eine solche strategische Marktpositionierung erarbeitet wird und wie sie am Ende aussehen kann, ist Thema dieses Beitrags.

Lebensmitteleinzelhandel
Montag, den 26. Mai 2008 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Gründung, Marketing, Organisation, Personal
Seit zweieinhalb Jahren begleite und coache ich ein ehrgeiziges, junges Start-Up, das frische gekühlte Suppen auf den Markt gebracht hat. Bis Mitte letzten Jahres wurden Businessplan und Unternehmenspräsentation fertig gestellt, Marke und Logo entwickelt und ein Produzent gefunden; wenn auch in England, weil es sich bis heute als unmöglich erweist, frische Suppen ohne Verwendung von Konservierungsstoffen und anderen industriellen Zusätzen in überschaubaren Mengen in Deutschland herzustellen. Transport, Lagerung und Logistik waren organisiert und ein Kühlauto gekauft und gebrandet.
Was noch fehlte, waren die Kunden.