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Häfelinger, von Trotha
Partnerschaft Unternehmensberater

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Falscher Standort Ila – Aus dem Bug ein Feature machen?

Donnerstag, den 22. Mai 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Gründung, Marketing

In Harald von Trothas erstem Beitrag wurde deutlich, dass bei der Standortwahl auch Marketing-Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen. In seinem Coachingbeispiel ging es um Designmöbel. Diese lassen sich an einen zentralen Ort transportieren – daher ja nicht zuletzt der Begriff. Was aber tun, wenn die Dienstleistung – wie bei einem Café – an den Standort gebunden ist? Der heutige Beitrag schildert zunächst das Problem und den grundlegenden Lösungsansatz.

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Die eigene Marke? Buchtipp!

Montag, den 5. Mai 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing

Ich weiß, Empfehlungen für gute Fachbücher sind immer  nur so gut, wie diese Fachbücher dann auch tatsächlich gelesen werden. Meistens quält man sich durch Fach-Jargon und komplexes Spezialwissen sowie nette Ratschläge, die man dann doch nicht befolgt. Dennoch muss ich Ihnen heute ein großartiges Buch empfehlen. Es ist wunderbar praxisorientiert, verständlich, locker geschrieben und beinhaltet aus meiner Sicht alles, was man zu einem erfolgreichen Aufbau der eigenen Marke alles so braucht. Simple und inspirierend:  „Allein erfolgreich – Die Einzelkämpfermarke“ von Giso Weyand. Zwar fokussiert das Buch auf beratende Berufe, trotzdem kann man sich als Mitglied einer anderen Zunft viel abgucken. Viel Spass bei der Lektüre! 

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Präsentieren – Eine Kunst für sich? (II)

Donnerstag, den 1. Mai 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Wie baue ich meine Präsentation auf? Womit steige ich ein? Was kommt am Ende? Was kommt auf die einzelnen Folien? Fragen zu Struktur und Aufbau der Präsentation versucht dieser Beitrag zu beantworten…

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Präsentieren – Eine Kunst für sich? (I)

Donnerstag, den 24. April 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Sie haben alle Hürden des Marketings übersprungen und sind zur Vorstellung Ihres Unternehmens geladen? Nun schwitzen Sie über Ihrer Präsentation, weil Sie sich fragen, was Sie inhaltlich vortragen und welche Form Sie dafür wählen sollen?

Für die Planung Ihres Vortrags gilt es, sich einiger Besonderheiten des Mediums bewusst zu sein.

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„Korkgeld“ für fremde Ersatzteile

Donnerstag, den 17. April 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Führung, Marketing, Organisation

Das Internet und deren User treiben ja bekanntermaßen seltsame Blüten. So auch jüngst bei einem meiner Kunden aus der Kfz Branche, mit dem ich daraufhin intensiv über folgendes Problem nachgedacht habe: Der preisbewusste und sparsame Kunde kauft erforderliche Ersatzteile über einen beliebigen Internetshop (z.B.ebay) und bringt die erstandene Ware mit in die Werkstatt. Was nun?

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Eine eigene Marke? Ist gar nicht so schwer (III)

Montag, den 14. April 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing

Die eigene Website ist zur bedeutendsten Plattform der Selbstdarstellung eines jeden noch so kleinen oder großen Unternehmens geworden. Im Netz gefunden zu werden, ist äußerst wichtig. Es ist meist der erste Eindruck, den man als Unternehmen bei seinen Kundengruppen hinterlassen wird. Wenn man keine Website hat, wenn auch aus Überzeugung, verdirbt man sich einen möglichen Auftrag, weil man nicht gefunden wird oder weil es von manchen bereits als unprofessionell bewertet wird, keinen Internetauftritt zu haben. Also: wie schafft man es, die eigene Website so zu gestalten, dass das eigene Unternehmen nicht nur dargestellt, sondern sogar inszeniert wird?

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Nach den ersten beiden Beiträgen haben Sie womöglich Ihren Preis von der Kostenseite her bestimmt und Marktpreise für Ihre Produkte ermittelt. Dabei haben Sie hoffentlich auch festgestellt, dass der am Markt erzielbare Preis über Ihrer Kostenkalkulation liegt. Und nun? Ihr Geschäft floriert, Sie sind ordentlich ausgelastet und stehen vor der Frage, ob Sie einen weiteren Auftrag annehmen sollen? Aus ökonomischer Sicht geht es auch hier um die Frage des Preises, doch der bestimmt sich nun aus der Auslastung. Diese Betrachtung wirkt sich vor allem auf die Frage aus, wann Aufgaben delegiert werden können.

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Falscher Standort?

Mittwoch, den 2. April 2008 von Harald v. Trotha
Kategorie: Marketing, Organisation

Für viele Geschäfte ist die Standortwahl ein kritischer Erfolgsfaktor, der das Risiko bzw. den unternehmerischen Erfolg maßgeblich beeinflußt. Dabei schlägt dieses Pendel ein beide Richtungen aus: falscher Standort aus Kostensicht oder falscher Standort aus Marketingsicht. Heute möchte ich von einem konkreten Beispiel berichten, dass wir vielleicht durch einen kleinen Trick werden lösen können.

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Drei Methoden der Preisbildung (II): Was bin ich wert? – Die Marktseite

Donnerstag, den 27. März 2008 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing

Der Auftakt der Preisbildung ist in der Regel die Kostenseite. Im zweiten Schritt gilt es, den Marktwert der eigenen Produkte und Dienstleitungen zu bestimmen. Während die Kostenseite im stillen Kämmerlein gerechnet werden kann, ist die Bestimmung des Preises über die Marktseite erheblich schwieriger und aufwändiger. Kleinen Unternehmen fehlen für eine entsprechende Marktanalyse dennoch oft eher die grundsätzlichen Werkzeuge als die finanziellen Mittel. Hier werden die zentralen Überlegungen und einfache Umsetzungsmöglichkeiten der Marktpreisanalyse besprochen.

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Eine eigene Marke? Ist gar nicht so schwer! (II)

Montag, den 24. März 2008 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing

Viele kleine Unternehmen schrecken nicht nur davor zurück, ihre eigene Marke aufzubauen, sondern glauben, dass sie keine eigene Marke brauchen. Dabei merken viele nicht, dass sie, wenn sie am Markt auftreten und ihr Angebot kommunizieren, unweigerlich ihre „Marke“ präsentieren – ob sie wollen oder nicht. Jedes Wort, jede Handlung, jede Visitenkarte, jeder Internetauftritt sagt etwas über das Unternehmen aus. Je undurchdachter, widersprüchlicher und unprofessioneller dieser Auftritt ist, weil vorher nicht geklärt wurde, was genau das Unternehmen und dessen Produkte ausmacht, welchen Nutzen sie auf einer emotionalen und rationalen Ebene haben, desto verwechselbarer und unattraktiver ist der Auftritt für die Zielgruppe. Doch darin liegt eine Chance. Es richtig zu machen, heißt aus der Masse der weißen Schafherde nicht schwarz, sondern bunt herauszuragen.
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