Vor zwei Wochen habe ich ein Verfahren beschrieben, das so funktioniert: Ermitteln Sie über ein Jahr Ihre Kosten, schlagen Sie Ihren kalkulatorischen Unternehmerlohn drauf, dazu kommt Ihr Gewinn und dann teilen Sie den Gesamtbetrag durch die durchschnittlich zu erwartenden Stunden oder Aufträge. Und haben dann einen Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Eine Möglichkeit unter vielen.

Preiskalkulation: Grundlagen
Montag, den 26. November 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Gründung, Marketing

Das 1×1 des Textens III: Die Macht der bildhaften Sprache
Donnerstag, den 22. November 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
In Teil 1 haben wir aus Substantiven Verben gemacht. In Teil 2 wurde der Text so zerlegt, dass jeder Gedanke in einen eigenen Satz gepackt wurde. Alles schon ganz gut soweit, aber es fehlt das besondere Etwas? Haben Sie den Mut, mit Ihren Worten Bilder zu malen!

Ein heikles Thema: Telefonmarketing
Montag, den 19. November 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Marketing
In der vorletzten Woche hat Michael Häfelinger mit seinem Beitrag Praktisches Marketing: Telefon-Akquise mit Visitenkarten ein sehr wichtiges Thema angesprochen, was von vielen Unternehmern als unangenehm empfunden und äußerst selten systematisch als Akquisetool eingesetzt wird. Nun gehört Telefonieren mit Kunden zum Unternehmeralltag, aber bei der Vorstellung, potenzielle Kunden anzurufen, gehen bei den meisten die Scheuklappen herunter. Warum nur ist dieses Thema so mit Vorurteilen und Ängsten behaftet?

Preiskalkulation: Allgemein
Montag, den 12. November 2007 von Sonia Flöckemeier
Kategorie: Controlling, Marketing
Vielen meiner Kunden fällt es unglaublich schwer, Preise für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen festzulegen und am Markt durchzusetzen. Das betrifft die Yogalehrerin ebenso wie den Grafiker oder die Kundin, deren Angebot Büroorganisation und PC-Schulungen umfasst. Typische Äußerungen in diesem Zusammenhang sind: „Diesen Preis ist niemand bereit zu zahlen!“, oder: „Die Konkurrenz bietet eine ähnliche Leistung niedriger an.“ Auch: „Mehr als einen Stundensatz von x EUR kann ich dafür doch nicht abrechnen!“ höre ich oft.
Woran liegt das?

Praktisches Marketing: Telefon-Akquise mit Visitenkarten
Donnerstag, den 8. November 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing, Organisation, Psychologie, Erfolg & Motivation
Visitenkarten sind – wenn man Marketing-Spezialisten glauben darf – das Allerwichtigste für Ihre Außendarstellung. Weil sie so wichtig sind, werden auf allen Business-Treffs wie wild Kärtchen getauscht! Aber was machen Sie dann mit Ihrer Beute? Meist wandert sie in schicke Ablagen oder unscheinbare Kästchen. Wie sie praktisch für die Akquise genutzt werden kann, zeigt folgendes Coaching-Beispiel.

Low-Budget Marketing, ein Literaturhinweis
Donnerstag, den 1. November 2007 von Harald v. Trotha
Kategorie: Gründung, Marketing
Zu den üblichen Aufgaben unserer Coacharbeit gehört die Unterstützung im Bereich Marketing und Vertrieb. Dabei treffe ich häufig, schon wegen der Betriebsgröße, auf kleine Budgets und überwiegend selbst erdachte und hin und wieder auch selbst umgesetzte Werbemittel und Marketingaktionen.

Das 1×1 des Textens II: Ein Gedanke ist einen ganzen Satz wert!
Donnerstag, den 25. Oktober 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Marketing
Sie haben Ihren ganzen Text erleichtert, indem Sie Substantive durch Verben ersetzt haben? Sie haben die Wortmonster erlegt? Alles klingt schon deutlich geschmeidiger – aber immer noch beschweren sich Ihre Leser und Leserinnen (oder sie sich selbst) über zu komplizierte Texte? Heute zeige ich Ihnen zeigt Ihnen die Macht einfacher Sätze…

Wir Unternehmer sind, was wir glauben zu sein.
Montag, den 22. Oktober 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Du bist, was Du denkst oder was Du glaubst zu sein. Das ist ein Satz, der sich leicht und locker dahersagt und im nächsten Moment eine Ahnung aufkeimen läßt. Die Ahnung, dass wir uns, wenn wir diesen Satz nur ansatzweise weiterdenken, unweigerlich mit einer tiefenpsychologischen Betrachtung unseres Lebens konfrontieren. Das hört sich anstrengend an. Gut, ich versuche, hier nicht all zu sehr in die Tiefe zu gehen, auch wenn ich das Thema „Glaubenssätze“ – und darum geht es – für eines der wichtigsten in Bezug auf die Gestaltung unseres Lebens erachte. Hier geht es lediglich um Ihre Glaubenssätze als Unternehmer. Welchen Einfluss haben sie auf Ihren Erfolg oder Nichterfolg? Weiterlesen

Persönlichkeit + Fähigkeiten = USP?
Donnerstag, den 11. Oktober 2007 von Michael Häfelinger
Kategorie: Identität, Corporate Identity, Marke, Marketing
Eigentlich stehen alle Unternehmer vor der Frage, wie sie sich von ihren Mitbewerbern abheben können – im Moment und in Zukunft. Was können SIE, was andere nicht besser können? In den seltensten Fällen lässt sich die Frage mit dem angebotenen Produkt oder Dienstleistung beantworten. Die eigentlichen Ansatzpunkte für die im Marketing so heiß begehrte Unique Selling Proposition (USP) liefern gerade bei kleinen Unternehmen die besonderen Fähigkeiten und die Persönlichkeit der Unternehmer.

Alles ist ein grosses Spiel oder Unternehmertum auf die leichte Tour
Montag, den 8. Oktober 2007 von Inke Schulze-Seeger
Kategorie: Gründung, Marketing, Psychologie, Erfolg & Motivation
Sie haben zufällig auch einen zwölfjährigen Sohn oder eine Tochter, die sich heimlich an den PC schleichen, um sich auf sogenannte Quests zu begeben? Das sind Heldenreisen, in deren Verlauf sie verschiedene Aufgaben lösen, Feinde besiegen, Schwierigkeiten überwinden und dadurch Ruhm und Erfahrung ernten oder ihr angestrebtes Ziel erreichen? Nein? Sie kennen etwa World of Warcraft (WOW) nicht, das erfolgreichste Online-Spiel aller Zeiten?
Macht nichts, denn als Selbständiger brauchen Sie kein Computerspiel, um zu verstehen, was ein Quest ist, nämlich Ihre ganz persönliche, tägliche Heldenreise mit mehr als einer Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Weiterlesen